Miststück
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Schlampen,
Autor: Elke72
... fickt und Heinrich kann nicht mehr und da spritzt das Sperma aus seinem Schwanz mitten in Lauras Gesicht und sie holt alles aus ihm heraus, leckt es gierig von seinen Schwanz ab und schluckt das Sperma vor seinen Augen hinunter.
Lauras Freund zittert vor Aufregung am ganzen Körper und ich genieße, wie er leidet. Da dreht er sich plötzlich um, packt mich, drückt mich zu Boden. Seine Beine drängen zwischen die meinen, der Rock rutscht hoch. Mit der einen Hand hält er mir den Mund zu, mit der anderen öffnet er seine Hose. Er drückt meine Schenkel noch weiter auseinander, schiebt meinen Slip zur Seite und da dringt er auch schon in mich ein. Er fickt mich wie besessen, reist mir die Bluse auf und grabscht nach meinen Titten, holt sie heraus und drückt sie fest. Es schmerzt nicht, als er in mich eindringt, denn meine Fotze war ja schon total nass und irgendwie brauche ich es jetzt auch. Ich leiste keine Gegenwehr und da er dies bemerkt, nimmt er seine Hand von meinem Mund und greift mit dieser ebenfalls nach meinen freigelegten Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne leise. Er beginnt zu zittern und da spüre ich auch schon, wie sein Sperma in mich hineinspritzt. Erschöpft liegt er nun auf mir. Wie atmen beide schwer. Fast tut er mir etwas leid. Dann steht er auf, macht seine Hose wieder zu, blickt noch einmal kurz in das hell erleuchtete Appartement, dreht sich zu ...
... mir um und möchte anscheinend noch etwas sagen, schüttelt dann aber den Kopf und geht.
Auch ich stehe auf, schieb meinen Rock nach unten und packe meine Titten wieder ein. Die Knöpfe an meiner Bluse sind herausgerissen und so knote ich sie nur zusammen. Ich werfe einen Blick in das Zimmer, wo Laura mit weit gespreizten Beinen im Sessel sitzt und von Florian durchgefickt wird. Heinrich steht neben ihr und Laura krault seine Eier und lutscht immer noch an seinem Schwanz, während er mit ihren Titten spielt. Ich wende mich ab und gehe. Nachdem ich Lauras Fahrrad zurück an mein Gartentor gestellt habe und ehrlich gesagt doch ein schlechtes Gewissen habe, wegen dem was ich hier arrangiert habe, gehe ich ins Haus und entledige mich im Bad meiner schmutzigen und zerrissenen Kleidung. Das warme Wasser aus der Brause läuft an meinem nackten Körper herunter. Ich seife mich ein, will mich dem Geruch von Lauras Freund - Entschuldigung, Ex-Freund - entledigen. Irgendwie hat er mich eben vergewaltigt, doch das war es mir wert. Ich habe meine Laura zurückbekommen.
Nur mit Bademantel bekleidet gehe ich in mein Schlafzimmer, lasse ihn fallen und lege mich nackt ins Bett. Das Fenster ist offen und es weht angenehm kühle Luft herein. Auf Laura brauche ich wohl nicht zu warten, denn ich denke mal, dass der alte Heinrich und sein Sohn Florian sie nicht so schnell gehen lassen werden.