Wehe du spielst mit mir - Teil 1
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
Ist doch schön, wenn man einen besten Freund hat, oder? Natürlich ist das schön. Mein bester Freund heißt Raffael. Er ist total liebenswert und hat immer ein offenes Ohr für seine beste Freundin. Und das bin ja nun mal ich. Eigentlich heiße ich Manuela, aber er nennt mich seit Jahren schon Manu. So manches Mal wäre ich ohne Raffael einfach aufgeschmissen gewesen. Oft habe ich mich schon beim ihm ausgeheult und mich trösten lassen. Manchmal war es Liebeskummer oder einfach das Unverständnis welches mir die Typen entgegen brachten.
Derzeit war ich ohne Freund und sah schon seit einiger Zeit dabei zu, wie Raffael sich eine Freundin nach der anderen einverleibte. Er hatte es einfach drauf, mit Frauen umzugehen. Diese süße unschuldige Art hatte ihn zu einer sehr gefährlichen Waffe gemacht.
Seine zärtlichen Hände hatten schon so manchen Damenbody zum Schmelzen gebracht und irgendwie schien er darauf stolz zu sein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit was für billigen Anmachen er die Mädels reihenweise abschleppte. Er passte sehr genau darauf auf, dass das derzeitige Opfer möglichst dünne Oberteile mit am besten halbfreiem Rücken trug.
So konnte er schon bei der ersten Begegnung mit seinen zarten Fingerspitzen ihren Rücken herunter fahren und brachte seine Beute dann mit einem völlig dämlichen Spruch, à la "Deine süßen Augen haben mir genau in mein Herz geschaut. Sprich es nicht aus! Es stimmt!", dazu, sich augenblicklich in ihn zu verlieben.
Dass Frauen auf so einen ...
... Scheiß auch noch herein fallen, war mir völlig schleierhaft. Er hatte sie alle, blond, braun, rothaarig, athletisch, schlank, dick. Hauptsache, sie hatten ein nettes Gesicht und überzeugende Oberweiten. Harte Nippel ließ er auch gerade noch durchgehen. Neulich schwärmte er von so einer Magersuchtgequälten Fressgeschädigten, die aussah wie eine Fahrradspeiche.
"Manu, die Trecker-Ventile haben es mir total angetan. Sie quiekt, wenn man daran kommt!" Er fand das auch noch lustig. Das war doch keine Kunst. Ich hätte auch gequiekt, wenn er darauf gestanden hätte und ich ein Opfer von seiner astralen Schönheit geworden wäre. Aber er war eben auf einer ganz anderen Ebene mit mir zusammen. Es war eine Freundschaft ohne Wenn und Aber. Es fing erst ganz ruhig an, da wollte er mir erzählen, wie viele Frauen er schon gehabt hatte. Ich gähnte ja schon nach der Dritten, aber Raffael fand einfach kein Ende. Was er mir alles erzählte, war schon der Hammer. Er benutzte Worte, die ich noch nicht einmal zu denken wagte. Er war eben ganz Mann. War ja schön, sein Kummerkasten zu sein, aber musste das wirklich sein? Er, als Bezirksbefruchter und nationaler Testhengst wollte mir etwas von Frauen erzählen? Und dann etwas von Sex?
Ich erklärte ihm, dass wenn sich Küsse so schön anfühlen und das berühren so intensiv ist, Sex eine Nebensache sei, wenn auch eine sehr schöne. Ich wollte ja nicht gleich denken, dass Männer grundsätzlich sabbernde Schleimer sind, die ihre Hände in alles reinstecken, ...