1. Neue Wege


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... deswegen würdest du es nicht tun? Das ist aber Blödsinn, nachdem was du da geschrieben hast. Wie war das noch? ... ‚Sich von anderen vorschreiben zu lassen, was einem gefällt?', oder ‚Wenn beide es wollen, dann kann es doch kein Missbrauch sein'. ... Soll ich fortfahren, da stand noch mehr, als sich der Vater und die Tochter in dieser Story darüber unterhalten haben." Meine Tochter sah mich provozierend an.
    
    „Schon gut! Ich gebe es zu. Ich würde es tun, ja. Aber dazu gehören immer zwei! Und wie ich dir auch mal gesagt habe, würde ich nie etwas tun, was meine Partnerin nicht will. Das war übrigens im Zusammenhang unserer Aussprache, als ich dir erzählt habe, dass ich BDSM mag und dominant bin und deshalb deine Mutter damals, ... na egal! Das gilt aber auch für alle anderen diesbezüglichen Dinge, nicht nur für BDSM."
    
    „Danke Paps, dass du das ehrlich zugibst. Zeigst du sie mir jetzt? Ich meine deine Sammlung?"
    
    „Wenn du möchtest, ... gerne." Ich war etwas überrascht wegen der Wendung, die unser Gespräch nahm. Eigentlich hatte ich spätestens jetzt mit Ablehnung gerechnet, aber ich musste die Wahrheit sagen, schließlich hatte das Verschweigen dieser schon mal dazu geführt, dass wir nicht mehr miteinander geredet hatten.
    
    „Ja, möchte ich", antwortete Laura knapp.
    
    „Gut, dann sieh her, ich zeige dir, wo du was findest." Ich öffnete den Windows-Explorer und zeigte ihr wo sie was finden konnte, Bilder, Videos, Geschichten, aber auch sexuelle-How To Does."
    
    „Ok, danke. ...
    ... Würdest du mich die alleine ansehen lassen, Paps?"
    
    „Klar, du weißt ja, wo du jetzt alles findest. Ich gehe wieder nach oben und gucke fern. Wenn du länger brauchst, du hast ja jetzt einen Schlüssel ..."
    
    Tatsächlich hatte ich ihr etwa zwei Monate zuvor einen Schlüssel zu meiner Wohnung überlassen. Eigentlich für Notfälle, wenn ich meinen mal verlieren sollte, oder sonst irgendetwas war. Allerdings hatte sie ihn seitdem nie benutzt und immer geklingelt, wenn sie zu mir kam. Ich ging also nach oben und sah fern. Von unten war nichts zu hören und als es dann etwa Mitternacht war und meine Tochter noch immer nicht hochkam, machte ich mich auf ins Bett. Obwohl ich müde war, konnte ich lange nicht einschlafen und dachte darüber nach, was passiert war. Irgendwie war ich froh darüber, dass Laura nicht so abgestoßen von dem Ganzen war, wie ich eigentlich gedacht hatte. Irgendwann schlief ich dann doch bei meinen Überlegungen ein.
    
    Ich wusste sofort was geschehen war, als ich am nächsten Morgen aufwachte. Da ich nicht gehört hatte, dass Laura gegangen war, warf ich mir meinen Morgenmantel über um nachzusehen, ob sie noch da war.
    
    Doch kaum das ich die Schlafzimmertür geöffnet hatte, fiel mein Blick schon auf den Umschlag auf dem Boden, den Laura mir hinterlassen hatte.
    
    „Für Papa!",
    
    stand mit einem Filzstift dick aufgemalt darauf geschrieben.
    
    Ich hob ihn auf und öffnete ihn.
    
    „Hallo Papa!
    
    Das gestern war ein überaus interessanter Abend. Ich habe dabei etwas Wichtiges ...
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