Der Junggesellenabschied!
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... sei.
Im Hotelrestaurant nahmen wir einen Imbiss.
Er fragte mich, ob das stimme, dass ich eines von Madames robustesten Mädchen sei.
Nein, antwortete ich, jedes von uns Mädchen wäre bei dieser Sache hier nicht überfordert.
Madame will einem durch sowas nur sagen, du machst gute Arbeit.
Ich musste ebenfalls eine Frage loswerden:
„Sagmal, warum hast Du nicht mehr Mädchen mitgenommen?
Das gäbe doch eine ziemliche Rush Hour“.
Er lachte.
„Darum geht es ja. Die Rush Hour ist beabsichtigt.
Wir wollen am Vorabend der Hochzeit unseres Freundes, alle die gleiche Frau vögeln.
Wenn jeder eine eigene habe, wäre es nicht dasselbe.
Wir haben das schon bei zwei Polterabenden gemacht und das stelle irgendwie eine besondere Verbindung her.
Möglicherweise verstehst Du das als Frau nicht“, fügte er noch hinzu.
Wieder in der Suite fragte Björn was ich trinken wolle.
Ich sah, dass in einer Ecke Kartons mit Alkohol standen.
Es wäre alles da, meinte Björn.
Ich entschied mich für Whiskey mit Cola.
Nach und nach kamen die restlichen Gäste.
Es war eine altersmäßig gemischte Gruppe zwischen 30 und 45 Jahren.
Die einhellige Meinung über mich war: „Ja das geht“.
Irgendwie meinte ich kurz, die Jungs schon mal gesehen zu haben, wusste aber nicht wo.
Naja, vielleicht täuschte ich mich auch, habe sowieso ein schlechtes Personengedächtnis.
Der zukünftige Bräutigam Rudi kam erst eine Stunde später.
Leicht angetrunken, mit einer ...
... halbvollen Flasche Ballantines in der Hand, betrat er den Raum.
„Habt ihr schon einen weggesteckt?“
Wahrheitsgemäß wurde die Frage verneint und Björn sagte:
„Du weist doch, der erste Stich gehört dem zukünftigen Ehemann“.
Rudi ließ ohne Hemmungen seine Hose vor den anderen fallen und wackelte mit seinem Penis vor meinem Gesicht herum.
Ich saß auf dem Sofa und fing an, indem ich „IHN“ in den Mund nahm.
Die anderen schauten andächtig zu.
Kaum ein Wort wurde dabei gesprochen.
Ich hätte mit abfälligen Kommentaren gerechnet, aber nichts kam in dieser Richtung.
Nach nicht allzu langer Zeit, meinte Rudi dann, er will jetzt sein Tor schiessen.
Als ich ihn fragend anschaute, sagte er, zieh dich mal aus, ich will einen wegstecken.
Als ich meinen BH öffnete und mein nicht sehr kleiner Busen zum Vorschein kam, kam es zu den mir schon bekannten Reaktionen.
Einige der Jungs prüften was sie sahen.
„Kaum zu glauben, tatsächlich alles echt - Oh man, dass ich sowas mal sehen durfte, danke lieber Gott - Die musste aber von hinten nehmen, nur so wackeln die Dinger auch richtig“.
Rudi ging auf diesen Vorschlag ein und nahm mich von hinten, im Stehen.
Als er, während er es mit mir tat, immer wieder mal meinen Busen drücken wollte, verboten ihm das die Zuschauer.
„Man Rudi, hör auf diese Prachtstücke festzuhalten“.
Als er fertig war, drang direkt der nächste ein.
Dann der Nächste.
Keiner störte sich daran, dass aus mir schon eine ziemliche Brühe ...