Ein ganzer Mann
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Libidor
... imprägniert meinen Schwanz, mit dem Stossen und Rühren fangen sich an kleine Bläschen zu bilden. Evas Teilnahmslosigkeit macht mich wieder wütendgeil, mit dem Herbert macht sie so ne Show, und für mich bleibt nicht mehr als in ihre gebrauchte Möse zu wichsen! Ich fange an, sie keuchend und stossend zu beschimpfen, sie ist eine untreue schwanzgeile Eheschlampe, eine mösengesteuerte Nutte die es jedem gratis macht, die es sich in Maulfotze Arschfotze und Fotzenfotze machen lässt, alles gleichzeitig und dazu noch mit jeder Hand einen Schwanz wichsend. Ha, endlich zeigt mein Frauchen Reaktion, ihr Atem beschleunigt sich, ihre Mösenmuskeln beginnen meinen Pimmel zu drücken. Aber dann folge ich ihrem Blick und sehe warum. Von meinem Gerede und unter Evas unermüdlicher Hand ist Herberts Schwanz wieder erwacht.
Es ist sonnenklar, was Eva will. Längst nicht jeden Schwanz, jedenfalls nicht meinen, sondern dieses geile Prachtstück von Herbert, den Pimmel eines ganzen Mannes. Mit einem gemeinen Knuff stösst sie mich beiseite und dreht sich. Beginnt Herberts Schwanz, der nun aufrecht auf unserem Ehebett kniet, mit dem Mund zu verwöhnen, leckt ihn, saugt ihn, ihre Zunge spielt ein schamloses Spiel mit seiner prallen Eichel, während sich seine Hände in ihrem Haar verkrallen und seinen mundfickenden Ständer tiefer in ihrem Rachen zu versenken suchen. Also mich hat die noch nie so geblasen! Und wie aufgegeilt sie wieder ist! Mit drei Finger fickt sie sich selbst, wie rasend, es schmatzt ...
... laut. Als es ihr mit spastischen Zuckungen ihrer Hüfte und Beinen kommt, muss sie sich an Herberts Schwanz festhalten, um nicht umzukippen. Und ich? Bloss zuschauen und wichsen! Verdammt! Ich will das auch! Ich strecke meinen Pimmel ebenfalls zu ihr hin. Drücke ihn an ihre Backe und reibe, versuche ihn auch noch ihn ihren bereits vollen Mund zu stopfen. Tief in ihrer warmen Maulfotze will ich abspritzen, gutes altes Vorrecht des Ehemannes! Genervt lässt Eva von Herbert ab und packt meinen aufdringlichen Pimmel. Ha, jetzt gewinne ich! Da werde ich hart und scharf am Haar herumgerissen. Vor Schmerz und Schreck will ich schreien, doch schon habe nun ich Herberts Schwengel im Mund. Und der fickt mich gleich gnadenlos und schnell. Wie hart sein Schwanz ist! So kraftvoll, warm und herb, so bestimmend! So ungeahnt und unendlich erregend! Und seine baumelnden Eier in meiner Hand sind so schwer gross und warm, so betörend männlich! Kaum auszuhalten, wie geil es mich macht und wie tief es mich beschämt, von Herbert dem Alphamann benutzt und gefickt zu werden! Längst ist wieder bloss meine eigene Faust an meinem Schwänzchen und rubbelt heftig. Wir kommen beide gleichzeitig. Der erste bittersalzige Strahl spritzt tief in meine Kehle, ich reisse würgend den Kopf zurück, und so landet der Rest in meinem Gesicht, Schub um Schub. Meine zwei Spritzerchen landet auf seinem Fuss.
Danach muss ich mich schnaufend und konfus eine ganze Weile erholen. Herbert und meine Frau fingern schon wieder ...