Das Geheimnis von Maria Teil 01
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... meine Zunge tiefer in die Feuchtgebiete hinein und kostete noch mehr von ihren Säften. Ich war wie berauscht, als ihre Schenkel meine Ohren umschlossen und ich an meinem Hals das seidige Gefühl ihrer Strümpfe spüren konnte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und dieses Zeichen ihrer Erregung ließ mich meine Anstrengungen verdoppeln. Es dauerte nicht lange und sie kam. Jedenfalls nahm ich das an, als sie wild aufstöhnte und ihren Kopf in den Nacken warf. Keine halbe Minute später zog sie mich hoch und grinste plötzlich verwegen. Ich traute meinen Ohren nicht richtig, als sie mich aufforderte:
„Setz dich auf den Stuhl, Tom! Na, da ist jemand aber aufgeregt! Wie kommt denn das bloß?"
Ich bemerkte, wie mein Schwanz bretthart war und sich in meiner leichten Leinenhose ein veritables Zelt aufgebaut hatte. Ich setzte mich schnell, aber das konnte meinen Steifen auch nicht verbergen. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Schoß, schürzte ihr Kleid so weit, dass ich gerade eben den Ansatz ihrer rosafarbenen Strapshalter sehen konnte und setzte sich direkt auf mich. Meine Einbildung schoss Purzelbäume. Ich stellte sie mir weit offen für mich vor, als ich ihren Körper spürte und ihre Schenkel mich links und rechts von meinen Hüften umrahmten. Das alleine reichte schon, um mich in den nächsten zehn Sekunden die Kontrolle verlieren zu lassen. Ich konnte nicht dagegen an. Mein Penis fing an zu zucken und bevor ich noch versuchen konnte, die Kontrolle wieder zu erlangen, da ...
... pumpte er schon Sperma in meine Unterhose und ich stieß meinen Atem heftig aus, als mir alles vor den Augen verschwamm. Damals war ich noch sehr unerfahren. Sie schickte mich zum Säubern.
16 Bea
Beata Maria war hoch zufrieden. Ihre Idee hatte sich voll ausgezahlt. Ihre Tante war viel verständnisvoller als ihre Eltern. Sie hatte sofort zugestimmt, dass Bea sich dort umziehen konnte. Das machte es sehr viel einfacher. Sie brauchte nicht in Absätzen weit zu latschen, sondern konnte diese direkt im Haus ihrer Tante anziehen. Und Tante Maria stimmte auch zu, dass sie tanzen konnten. Bea war sich sicher, dass Thomas danach nicht mehr über das Kartenspiel maulen würde.
Die Zeit, die ihr Vater mit Erbschaftsangelegenheiten in Italien verbringen würde, konnte sie nutzbringend einsetzen. Wenn er weg war, dann war ihre Mutter viel leichter zu überzeugen. Es blieb ihr nicht mehr so viel Zeit, bis sie fertig mit dem Abitur war. Sie musste einen Plan haben, denn sonst würde ihr Vater nur wieder mit seinem Lieblingsplan ankommen - sie nämlich mit einem Italiener verheiraten, der ein Restaurant besaß.
Über Thomas musste sie in diesem Zusammenhang nachdenken. Sobald sie ihr Abitur in der Tasche hatte, brauchte sie es in der Schule nicht mehr geheimzuhalten, denn sie war ja gar nicht mehr in der Schule dann. Aber was war mit ihrem Vater? Und wollte sie wirklich einen Schüler als Freund haben, wenn sie selber studierte? Wie würde das denn aussehen?
Eines würde aufhören können. Sie ...