Party - Sexgeschichten

Party

... genau vor meinen Augen. Gleichzeitig während ich den Anblick genieße, wird mir klar das eben dein Bekannter genau den gleichen Anblick genießen konnte. "Meinst Du nicht das du ein wenig viel von dir zeigst Kleines?" raune ich dir ins Ohr. "Wenn du wüsstest, du wolltest doch das ich mich amüsiere!" entgegnest du mir vielsagend grinsend und drehst dich wieder deinem Bekannten zu. Du schlägst die Beine erneut übereinander und der dabei hochrutschende Schlitz deines Rockes lässt deutlich den Spitzensaum deiner Halterlosen erkennen. Entweder du bemerkst es nicht oder du tust zumindest so als würdest du es nicht merken. An den Blicken der um dich sitzenden Männern erkenne ich allerdings sofort das der ein oder andere es bemerkt hat. Erst nach einer ganzen Weile richtest du mit einem Grinsen in meine Richtung den Rock wieder. Umso weiter der Abend fortschreitet umso inniger und heißer fallen unsere Küsse aus du kannst kaum verheimlichen, dass du scharf bist.

Langsam leert sich dann auch endlich die Party. Ich steh auf um uns noch etwas zu trinken zu holen, auf dem Rückweg von der Küche kommst du mir in der entgegen. Wir küssen uns du ziehst mich in einen kleinen Raum hinter dir, der scheinbar ein Abstellraum ist und in dem sich keine Gäste aufhalten. Du ziehst mich hinter dir her bis du an einen Tisch stößt. Ich hebe dich auf ihn, und küsse deinen Hals, du presst dich an mich. Deine Hände legen sich auf meinen Po streichen über meinen Rücken, während meine Hand schon am nackten ...

... Teil deiner Oberschenkel angekommen sind, sie streicheln die weiche und sanfte Haut deiner Schenkelinnenseiten. Langsam schiebt sie sich tiefer unter deinen Rock und berührt den dünnen Stoff deines Strings. Durch den Stoff spüre ich wie erregt und feucht du schon bist. Deinem Mund entfleucht ein halb unterdrücktes Stöhnen. Ich schau dir in die Augen während mein Finger sich langsam an deinem String vorbeischiebt und deinen Kitzler sanft massiert, wieder stöhnst du, küsst mich auf den Mund, saugst an meinen Lippen, gehst weiter an meinen Hals, saugst an ihm. Mein Finger schiebt sich langsam in deine enge feuchte Muschi, mühelos gleitet er in sie.

"Du kannst es ja gar nicht mehr erwarteten meine Süße!"

"Kann sein, vielleicht ist dein Finger ja nicht der erste der meine Muschi heute verwöhnt!" stöhnst du mir ins Ohr.

Ich schaue Dir in die Augen, du grinst mich nur an.

"Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht so lange hättest alleine lassen sollen!" Bei diesen Worten schiebe ich dir einen zweiten Finger in deine geile Muschi die diesen dankbar aufnimmt.

"Er hat mich die ganze Zeit angemacht und du weißt wie scharf mich das macht und du kamst und kamst einfach nicht!"

Ich ziehe meine Finger aus dir heraus streife deinen String herunter gehe vor dir in die Knie und versenke mich in deinem Schoß um mit meiner Zunge deine blankrasierte Muschi zu erkunden.

"Er hat mich auch nach der Toilette abgepasst und hier reingezogen."

Meine Zunge streicht über deinen ...