Alter schützt vor Freuden nicht
Datum: 19.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... wenn sie regelmäßig jede Woche Besuch von ihr hatte, so wie es ihr Dienstplan zuließ. Als Lucy dann mit dem Vorschlag kam, sie aus dem Heim zu holen und mit einem Kerl zusammen zu ziehen, hatte sie sie für bescheuert erklärt. Doch dann war sie achtzehn geworden und musste ihre Freundinnen verlassen.
So hatte sie schließlich zugestimmt, da ihr auch nichts Besseres einfiel. Arbeitslos musste reichen, da brauchte sie nicht auch noch Obdachlosigkeit. Außerdem musste sie ja nicht immer auf der Couch schlafen, denn wenn John nicht da war, nahm sie seinen Platz im Schlafzimmer ein.
Sie mochte John, auch wenn er sie drängte einen Job zu finden oder eine Ausbildung anzufangen. Er hatte eine Art, dass sie ihm nicht lange böse sein konnte und weitgehend ließ er sie ja auch in Ruhe.
Ihr fiel die Szene ein, als sie mit einem Freund auf der Couch gelegen hatte, nein, das war nicht der richtige Ausdruck, der sie heftig gefickt hatte, das war besser und John hatte plötzlich in der Tür gestanden. Er hatte stumm zugeschaut und als sie ihn bemerkt hatte, hatte sie die Stellung gewechselt, sich auf ihren Freund gesetzt, ihn geritten und John dabei angeschaut. Sie war gekommen wie nie und er war still zu Mom ins Schlafzimmer gegangen. Sie hatten nie darüber gesprochen, es war ihr kleines Geheimnis geblieben und als sie jetzt daran dachte, schlief sie mit einem seligen Lächeln auf den Lippen endlich ein.
Sie wachte erst auf, als es schon dunkel war und, ohne zu wissen warum, öffnete ...
... sie die Nachttischschublade und griff hinein. Mit ihrer Beute ging sie zu John und fragte:
"Darf ich ihn behalten?"
In ihrer Hand hielt sie einen Vibrator. Den Vibrator, den er Mom geschenkt hatte, für einsame Nächte, wenn er auf Tour war oder auch, wenn sie längere Zeit nicht nach Hause kam.
"Er ist so schön", ergänzte sie verzückt, als er nicht sofort antwortete.
Er war groß, ungefähr 20 cm und dick. Doch am schönsten war seine Farbe. Nicht aus Glas oder silbern, wie die meisten. Dieser war goldfarben und an einigen Stellen so abgenutzt, dass er darunter matt schimmerte.
"Er gehört deiner Mutter."
Nicht gehörte. Nein, er gehört ihr.
"Ich weiß. Darum ja."
John überlegte und plötzlich lächelte er.
"Nimm ihn. Er wird seinen Zweck erfüllen, wenn ich mal nicht kann."
Damit war der Packt zwischen ihnen endgültig besiegelt.
"Du bist ein Schatz", fiel Mandy ihm um den Hals und küsste ihn stürmisch.
Ihr erster Kuss als Liebespaar, nicht als Daddy und Stieftochter.
"Ich werde dann mal gehen", löste sie sich schließlich von ihm.
"Wann kommst du wieder?"
"Keine Ahnung. Wann kannst du wieder?", grinste sie ihn an.
"Ich rufe dich an", grinste er zurück. "Oder noch besser, ich komme einfach vorbei."
"Melde dich vorher an. Damit ich aufräumen kann", sagte sie und meinte duschen, schminken und alles, was Frau so macht, wenn sie ihren Liebhaber erwartet.
"Okay."
5. Kapitel
Lucy hatte es selbst nicht geglaubt. Da hatte sie 16 Jahre ...