Annett&Axel Die Anreise (4)
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... anschauen, aber ich wurde dann doch zu müde und bin kurz nach Annett eingeschlafen.
Gegen Halbsechs wurde die Helligkeit wieder hochgefahren, damit das Frühstück serviert werden konnte. Schlaftrunken stellte ich nach einigen Minuten fest, das etliche Leute wahrscheinlich schon ein Weilchen auf waren, da es doch schon einige angeregte Unterhaltungen gab. Annett schlief noch, aber von der anderen Seite hörte ich ein „Guten Morgen. Und, wie haben Sie geschlafen?“ Ich blickte zur Seite, und sah wie Marion bereits vollkommen nackt in ihrem Sessel saß, nur mit einer halbmondförmigen Lesebrille bekleidet und ein Buch las. Ihre üppigen Brüste hingen gewaltig, und ihre Nippel zeigten eher nach unten als nach vorne. Ob sie rasiert war oder nicht, konnte ich nicht erkennen, da ihre Scham von einigen Pölsterchen und der Seitenlehne verdeckt war. Ich lies Annett schlafen, und ging Richtung Toilette um mich frisch zu manchen. Als ich dort ankam wurde sie gerade frei. Eine Frau trat aus der Toilette die meinen Atem stocken lies. Sie war etwa 1,90 groß und trug trotz dem noch Stöckelschuhe. Was ...
... mich trotz meiner Größe eher auf ihren recht kleinen Busen als auf ihr Gesicht schauen ließ. Am meisten faszinierte mich aber ihre Kette. Sie hing von ihrem Bauchnabelpiercing nach unten und verschwand direkt in ihrer komplett rasierten Spalte.
Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt, und mir zur Erfrischung etwas Wasser ins Gesicht gespritzt hatte ging ich zu meinem Platz zurück. Auf dem Rückweg bemerkte ich, da ich jetzt erstens wacher war, und zweitens gegen die Sitzrichtung lief, dass sich bereits einige Damen ihrer Kleidung entledigt hatten. Als ich wieder bei unseren Plätzen angekommen war, wurde ich freudig überrascht. Annett war inzwischen auch wach, und hatte sich ihres T-Shirts entledigt. Ihre hübschen Titten lachten mich an. Man konnte noch genau erkennen, dass sie sich im Sommer immer nur mit Bikini gesonnt hat, den ihre Brüste waren um einiges heller als deren Umgebung. „Ich versuch mich dran zu gewöhnen.“, sagte sie als ich mich wieder setzte. „Aber das ist keine Garantie, dass wir wirklich da bleiben.“ Und ich bemerkte wie ihre Nippel wieder etwas härter wurden.