Showtime
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Arno J. Friedrich
... unter der Dusche in ihrem Mund gekommen. Denn ich habe etwas anderes mit Noi vor. Danach geht es aufs Bett und ich fange an, sie zu lecken. Hier ist sie etwas scheu und kitzelig. "You want 69?", fragt sie. Aber gerne, schöne Frau, nur dass ich in die obere Position gehe und sie so leckend in ihren Mund ficken kann. Doch auch das würde nicht lange gut gehen. So bitte ich sie, in ihre High Heels zu steigen und sich an die Balkontür zu stellen. Nach den ersten Schüben von hinten in ihre gut positionierte Möse ziehe ich den Vorhang vor ihr ein wenig zur Seite und gebe den Blick auf die Lichter der Nacht frei. Kein Problem für Noi. Noch ein paar festere Stöße in ihr Möse und ich öffne die Tür und schiebe sie zur Seite. "Outside?", fragt sie. "Yes Honey", antworte ich. "Moment", entgegnet sie, "I turn off the light in the room."
Ein wenig genant scheint sie dann doch zu sein, doch wirklich nur ein wenig. Als sie zu mir auf den Balkon kommt, kniet sie schnell kurz nieder, um mich wieder hartzublasen. Dann geht sie an der niedrigen Brüstung mit weit ausgestreckten Armen vornüber gebeugt mit ihren auf gut fünfzehn Zentimeter hohen Nuttenstelzen stehenden, gespreizten Beinen genau so ein Hohlkreuz machend in Stellung, dass ich perfekt von hinten in sie hineinficken kann. Das mache ich so für einige Minuten, langsam und genüsslich, dann Gas gebend, dass es an ihrem Hintern klatscht und Noi laut aufstöhnt, um sie dann wieder langsamer zu ficken, über sie hinweg die um zwei Uhr nachts ...
... wenigen erleuchteten Fenster des Wohnblocks gegenüber zu fixieren, zu suchen, ob uns jemand beobachtet oder es uns gar gleichtut. Noi hält ihre Position gut, minutenlang ficke ich sie so und schwitze dabei in der Hitze der Nacht. Danach ficke ich sie noch ein wenig vor mir auf dem Balkonstuhl kniend weiter von hinten durch, schließlich gehen wir wieder hinein. Ich lege mich aufs Bett und Noi lutscht meinen Schwanz, mir dabei einen Finger vorsichtig in den Arsch steckend, bis ich in ihrem Mund komme.
Als Noi aus dem Bad kommt, rekapituliert sie beim Anziehen noch einmal wohlwollend den Fick in allen Einzelheiten und zeigt sich auch mit dem Trinkgeld zufrieden, das sie sich wirklich verdient hat. Zurück in die Bar muss sie um diese Uhrzeit nicht mehr, stattdessen verschwindet sie in die Nacht zum nächsten Hausbesuch um die Ecke. Dieser zweite Fick mit ihr war noch geiler als der erste vor zwei Jahren, wenn das so weitergeht ...
Als sie weg ist, nehme ich mir ein Bier, setze mich auf den Balkonstuhl, auf dem ich Noi eben fickte, und schaue auf die Fenster und Balkone der Nachbarschaft. Auch jetzt, mitten in der Nacht, sind noch einige erleuchtet, vielleicht wachgehalten von der Aussicht auf unseren Balkonfick und nun selbst nach Befriedigung suchend, sei es alleine, zu zweit oder zu mehreren.
Am großen Fenster des erleuchteten Penthauses gegenüber glaube ich, die Konturen einer Frau zu erkennen, die sich stehend mit den Armen am Glas abstützt, ein Schatten hinter ihr, ...