1. Euromillions Kapitel 02


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGartenschlauch70

    ... über, während Olga auf den Bürotisch lag und erwartungsvoll ihre Beine spreizte. Offenbar machte es ihr überhaupt nichts aus, auf diesem schäbigen Tisch zu ficken.
    
    Ich fackelte nicht lange und stieß meinen harten Prügel tief in die gierige Möse und fickte die geile Russin mit voller Kraft. Olga krallte sich an meinen Rücken und stöhnte laut, als ich meinen Schwanz immer und immer wieder in ihrer zuckenden Möse versenkte. So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr... ach was, noch nie gehabt! Olga feuerte mich an: „Fick mich!" oder „Härter!". Offenbar hatte auch sie schon lange keinen guten Sex mehr gehabt -- oder ging sie immer so ab im Bett?
    
    Wir wechselten die Stellung, sie stand nun nach vorne gebeugt vor dem Bürotisch und streckte mir ihre Rückseite willig entgegen. Ich krallte mir ihren wohlgeformten Po und trieb meinen Schwanz wieder in ihre immer noch klatschnasse Möse. Nun fing Olga an, leicht mit ihrem Arsch hin- und herzu wackeln, während ich sie bedingungslos ...
    ... weiterfickte. Ich war sehr sehr nahe an einem gewaltigen Orgasmus aber wollte noch eine weitere Stellung ausprobieren. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und zog Olga zu mir heran. Sie verstand sofort und stieg auf meinen Schwanz. Nun ritt sie auf meinem Prügel auf- und ab. Zwischendurch musste sie sich kurz erholen da ihr der Schweiß bereits in Strömen herablief. So fing sie wieder mit ihren kreisenden Bewegungen an, welche meinen Schwanz in den Wahnsinn trieben. „Ich... ich komme!", kündete ich wie in Trance an. Olga gab nochmals alles und ritt wie eine wilde Husarin auf meinem kurz vor der Explosion stehenden Luststab. Dann pumpte ich mit lautem Stöhnen meinen Samen in die geile Russin und sackte danach in mir zusammen.
    
    „Du bist geiler Ficker!", meinte Olga ordinär und zwinkerte mir zu. Die 1500 Euro behielt sie selbstverständlich -- aber die hatte sie auch redlich verdient nach diesem Mordsfick. Wer weiß, vielleicht habe ich ja in Zukunft wiedermal Lust auf ein Bierchen oder mehr in der Tanke. 
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