1. Sie bekommt was sie braucht


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Hallo liebe Freunde der Erotik,
    
    auch mein Interesse galt schon immer der einseitigen Nacktheit und mittlerweile dieser Wunschgedanke für mich zur schönsten und angenehmsten Art zu leben, da auch meine Frau inzwischen diese ungleiche Verteilung so genießt, wie ich es tue. Das war nicht immer so, zwar wusste meine kleine Denise von Anfang an von meiner Phantasie, akzeptierte diese und fand es auch sehr erregend, mir zu Hause bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß, sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, dass der Wunsch nach mehr zum Vater all meiner erotischen Gedanken wurde. Aber Denise hatte Hemmungen diese Phantasie auch in der Öffentlichkeit zur Realität werden zu lassen. Aber genug der Vorworte, denn vor drei Jahren konnte ich sie auf meinen Weg zu führen und seitdem erlebte ich so einige Premieren, von denen ich nie gedacht hätte, dass meine Frau das jemals erotisch finden könnte und würde. Nie hätte ich mir gedacht, dass sie die nackte Lust mit solcher Wucht treffen könnte.
    
    Es war an einem Samstag im Juli, eine arbeitsreiche Woche lag hinter uns, dass wir das Wochenende dazu nutzten, es uns gut gehen zu lassen. Wir wollten uns einfach vom Arbeitsstress erholen, an irgendeinem Baggerloch zu entspannen, zu lesen, den Tag zu genießen, am Abend vielleicht ein kleiner Spaziergang durch die Natur, um die Seele baumeln ...
    ... zu lassen und anschließend unseren gebührenden intimen Sex zu praktizieren. So fuhren wir nach einem ausgiebigen Frühstück an einen kleinen Badesee hinter der deutsch-holländischen Grenze und fanden ein lauschiges Plätzchen, an dem wir unsere Decke ausbreiteten und uns auszogen. Es war klar, dass Denise im Bikini blieb und so war ich sehr überrascht, als ihre Hände auf den Rücken griffen und ihr Oberteil lösten. \"Ich glaube, das brauche ich heute nicht\" sagte sie grinsend und es verblüffte mich noch mehr, wie klar und präzise und einfach ihre Formulierung über ihre Lippen kam. Gar nicht schüchtern und vorsichtig ausziehend - ganz so, als ob sie heute all die Blicke auf ihren nackten Busen akzeptieren würde. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht vor lauter Freude und Erwartungshaltung aufschrie. \"An was denkst du gerade?\" fragte sie mit anschnurrender Stimme, als mich der Anblick ihrer herrlichen kleinen Brüste wieder einmal in meine verführerische Welt entführte. \"An nichts bestimmtes\" antwortete ich ausweichend, doch sie konnte deutlich sehen, wie es hinter meinen Schläfen arbeitete. Seit wann haben wir denn Geheimnisse vor einander? Ich sehe es dir doch an, also sags doch einfach. Du weißt, dass ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es! Sie konnte ganz deutlich spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten und es war auch genau
    
    jetzt die Sekunde der Entscheidung für uns beide gekommen - das war ...
«12»