1. Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 5 )


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: DarkPassion81

    Vor der Haustür unseres Appartments passte ich ihn ab. In mir stieg die Wut empor. Ich raunte ihn an 'Verdammt, Omar! Was sollte dieser Scheiss? Das... das wird ein Nachspiel haben! Ich... ich werde...'
    
    Blitzschnell ergriff Omar meinen Hals mit seiner muskolösen Pranke und hämmerte mich an die Hauswand. Er giftete 'Was wirst du tun, hä ? Sags mir! Ich werd dir sagen, was du tun wirst! Gar nichts wirst du tun! Hör mir jetzt gut zu! Ich werd dich wegschaffen! Hast du gehört? Wenn jemals irgendjemand von dieser Sache erfährt, werd ich dich verschwinden lassen! Hast du das verstanden?' Ich nickte eingeschüchtert. Diese Drohung hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich spürte, wie eine feuchte Wärme in meiner Hose aufstieg... Ich machte mir in die Hose! Noch nie war mir etwas peinlicheres passiert! Omar bemerkte meinen Fauxpass und verdrehte die Augen. '...Du widerst mich an...' hörte ich ihn noch sagen. Er liess meinen Hals los und verschwand in der Nacht.
    
    Zurück im Zimmer, trat ich an unser Bett und betrachtete die Trümmer meines Beziehungslebens. Steffi sass auf dem Bett. Sie war verstört und traurig. Tränen der Scham kullerten über ihre Wangen. 'Schatz, du... du musst mir jetzt zuhören! Ich... ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte! Es tut mir sooo leid. Ich habe mich entehrt, und dich auch, uns beide habe jch entehrt! Aber... weisst du... ab einem bestimnten Punkt, da hat es sich dann so... gut angefühlt, was er mit mir...! Da konnte ich einfach nicht mehr... ...
    ... aufhören...oder... nein sagen' Aber ich verspreche es dir! So etwas wird nie wieder pas...' 'Sprich nicht weiter!' unterbrach ich sie. 'Ich !- ich hätte das Ganze verhindern müssen! Ich hätte stärker sein müssen!' Auch ich begann jetzt zu weinen - wieder einmal...
    
    Wir einigten uns darauf, die ganze Sache so schnell wie möglich zu vergessen. Die restlichen Tage sollten nicht darunter leiden. Wir würden in Ruhe darüber reden, wenn wir uns wieder in unseren eigenen vier Wänden befinden würden- zuhause. Und mit diesem Omar würden wir nie wieder reden. Wir vereinbarten, ihn für den Rest unseres Aufenthalts links liegen zu lassen.
    
    Die nächsten beiden Tage verliefen verhältnismässig harmonisch. Wir machten Tagesausflüge, gingen baden, aßen und tranken, hatten Spass. Omar sahen wir nur von Weitem. Aber ausser giftige Blicke und süffisantes Grinsen kam auch von ihm keine nennenswerte Reaktion.
    
    Am dritten Tag, am Strand, verliess ich kurz unseren Liegeplatz, um an der Poolbar ein paar Drinks zu organisieren. Steffi blieb liegen und bräunte sich in der Sonne. Als ich zurück kam, traf mich der Schlag! Omar! Er stand an Steffis Liege und sprach sie an. Sie war aufgestanden und stiess ihn weg. Der Animateur liess sich jedoch nicht beirren und blieb hartnäckig. Immer noch die Becher in der Hand, verbarg ich mich lautlos hinter einer leeren Liege in Hör- und Sichtweite der beiden und beobachtete das Treiben. Omar redete auf Steffi ein, gestikulierte herum und trat noch näher an sie ...
«123»