1. Meine Frau


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Nina und ich suchten im Internet nach einer Frau, die genau wie Nina Lust auf lesbische Spielchen hatte. Unter Kontaktanzeigen Frau sucht Frau fanden wir mehrere interessante Anzeigen. Nina schrieb einige Frauen an und schilderte auch, das ich als Mann, beim Sex mit dabei seien wollte. Wir bekamen innerhalb von zwei Tagen fünf Antworten mit Bildern. Mir und Nina fiel sofort das Bild von Rebecca ins Auge, eine super Frau mit der ich mir schon einiges vorstellen konnte. Nina chattete die nächsten Tage öfter mit Rebecca um Sie ein bisschen besser kennen zu lernen. Ich hielt mich da etwas zurück und lies meine Frau gewähren. Schon nach dem zweiten oder dritten chatt kam Nina zu mir und vergewaltigte mich fast. Sie holte mir den Schwanz aus der Hose und fing gleich an zu blasen was ich sonst nicht so kannte, da Sie immer ein bisschen Anlaufzeit brauchte. Nach ca. einer Woche sagte Nina zu mir dass sich Rebecca mit uns treffen wolle. Ich war einverstanden, wir machten einen Termin für den nächsten Samstagmittag aus. Wir wollten uns erst einmal in einem Cafe in der nähe von Rebeccas Wohnung treffen. Rebecca wohnte ca. 30 km von uns entfernt. Schon bei der Wahl der Wäsche war Nina total nervös. Sie entschied sich für Ihr knielanges leichtes Sommerkleid. Ich nahm Nina in den Arm wenn du zu irgend einer Zeit aussteigen möchtest brauchst du es nur zu sagen Nina nickte Ich möchte dich nur um eins bitten sagte Nina Rebecca ist sehr dominant und was auch passiert, mische dich bitte nicht ...
    ... ein, wenn ich dich nicht ausdrücklich darum bitte zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was auf uns zukam.
    
    Pünktlich waren wir an den verabredeten Treffpunkt, Rebecca war schon da und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange, Nina bekam einen Kuss auf den Mund. Sie sah klasse aus, langes dunkles Haar, große Brüste, eine super Figur und ein Engelsgesicht. Sie trug einen kurzen Rock, weiße Bluse und hochhackige Schuhe. Wir setzten uns an einen freien Tisch des Strassencafe. hast du meine Anweisungen befolgt fragte Rebecca mit fester Stimme Nina. Ja habe ich das will ich sofort sehen befahl Rebecca. Nina öffnete leicht Ihre Beine und schob das Kleid etwas höher. Rebecca saß Nina direkt gegenüber und konnte so unter Ihr Kleid kucken. Mach die Beine weiter auseinander und zieh den Rock höher Nina folgte ohne Wiederspruch. Nun konnte auch ich aus meiner Position sehen dass Nina kein Slip trug.
    
    Der Kellner brachte in diesen Augenblick die von uns bestellten Getränke, er bemerkte wohl auch das meine Frau unterm Kleid nackt war, da er sich beim Abkassieren mehrfach verrechnete. Auch zwei junge Männer die am Nebentisch saßen, starten meiner Frau unverhohlen zwischen die Beine. Nina bemerkte es auch und wurde rot, Sie war aber zwischen Scham und Geilheit hin und her gerissen. Sie genoss es sichtlich von den jungen Männern begehrt zu werden. Ich war total verblüfft das Nina sich so kommandieren lies und wollte die Sache schon beenden. Aber ich dachte an Ninas Worte, das ich ...
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