1. Der absolute Liebesbeweis


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    ... eher spitz, wenn sie nach einer Frau roch, die halt ihre Körpergerüche nicht verstecken wollte.
    
    Elsa muss es auch nicht entgangen sein in den folgenden Tagen, dass ich eher nah zu ihr rückte und merklich ihre Nähe suchte, wenn der Feierabend naherückte.
    
    Endlich war Freitag, der Feierabend war nahe. Elsa war heute noch aufreizender gekleidet, gegen Abend roch sie nach Schweiß wie die ganze Woche nicht, zusätzlich war auch ein leichter Uringeruch unterschwellig spürbar. Ich legte kurz vor Feierabend endlich los: "Gott, was werde ich deinen geilen Geruch am Wochenende vermissen!" Sagte ich, Elsa lächelte: "Hat dir mein heutiger Geruchscocktail gemundet? Das hab ich extra für Dich gemacht, weil dich so etwas scharf zu machen scheint. Gehen wir zu mir oder zu dir?"
    
    Ich war schon erstaunt, und wir gingen zu ihr, denn sie wohnte nur 10 Minuten entfernt, mit der Straßenbahn zu erreichen.
    
    In der Straßenbahn saßen wir auf einer Bank, Arm in Arm, sie hatte ihren BH schon in der Firma entfernt, so dass ihre Brüste nun von der Gravitation so behandelt wurden wie es die Schöpfung vorgesehen hatte. Wir küssten uns, meine Hand tätschelte unter ihrem Shirt die Speckfalten an ihrem Rücken, in deren Tiefen sich geile Feuchtraumbiotope zu bilden schienen. Das ließ mich auf andere Falten und versteckte Genussbereiche hoffen, die in der Straßenbahn eher verdeckt bleiben sollten.
    
    Elsa war da wohl nicht so ganz meiner Meinung, sie packte meine Hand und legte sie in einem Moment ohne ...
    ... Beobachtung unter ihr Shirt auf ihren Bauch: "Den willst, nein, den musst du gleich lecken, oder? Wenn du genau so eine Sau wärst wie ich, das wäre scharf! Sag mir, was du als sauigstes machen würdest, ich sag dir dann, ob das geht oder nicht. Gott, bin ich scharf!"
    
    Nun, ich war Sauereien gewohnt, hatte schon zu lange auf bestimmte Sachen verzichtet: "Nun, ich wüsste schon einiges, was uns wahrscheinlich Spaß machen könnte. Ich würde gerne deinen Blasensaft auf mir verteilen, würde gerne auch dich vollpissen. Ich will dich sauberlecken, egal, was du vorher getan hast." Sie guckte fasziniert, ich setzte lächelnd hinzu: "Wenigstens für den heutigen Anfang."
    
    Endlich war die Straßenbahn angelangt, direkt an einem Park. Irgendwie wollte ich noch etwas draußen bleiben, bevor es ans Eingemachte ging, ich meinte zu Elsa: "Hör mal, gibt es hier im Park nicht ein paar Leute, denen wir ein wenig was zeigen können? Am liebsten würd ich dich gerne hier vernaschen..." "Warum machst du es dann nicht?" war ihre lapidare Antwort. Sie zog ihr Shirt so weit nach oben, dass ihr riesiger Bauch hervorquoll. Wir standen am Anfang des Parks, wir liefen, sie immer noch mit ihrem wabbelnden nackten Bauch, zur großen Wiese, wo sie sich auf den Rücken legte und ich begann, diesen riesigen Bauch, der lecker nach dem für mich aufgesparten Elsa-Parfum roch, zu liebkosen. Um uns saßen, wenn auch zig Meter entfernt, Menschen auf Parkbänken, derweil Elsa ihren Rock herabließ, ein Höschen hatte die geile ...
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