Undercover Sex
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... einmal zurück sah. Bine hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine angestellt. Otto stand neben ihr. "Was machst du hier?" fragte Otto. "Sie", Babs sah zu Tür, "ist wohl die Chefin für den Einsatz, und sie hat mich wieder reingeschickt. Sie sagte 'Achten sie drauf, das beide sauber sich. Ich will sie dann zusammen im Zimmer vom Chef hier sehen. Sagen wir in zwanzig Minuten.'"
Bine lachte. "Komm Schatz, leckt mich aus. Soll er dich nehmen?"
"Wenn du mich ausleckst?"
Otto lachte. "Das werden anstrengende zwanzig Minuten. Ob ich das Überstehe?"
Bine lag auf den Tisch und genoss Babs lecken ihrer Möse. Sie wusste, Babs würde sie so sauber lecken, dass sie sich wieder anziehen könnte. Fast noch mehr auf die Behandlung von Babs und die Möglichkeit, diese später auszulecken, freute sie sich, dass sie die Erlaubnis für ihr Verhältnis durch ihre Mutter bekommen hatten. Die hatte sogar die Dritte aus ihrer Gruppe zu ihnen geschickt.
Otto ließ sich weder von Babs noch Bine sauberlecken, denn das hätte er so schnell nicht mehr geschafft. Dafür suchte er die Sachen zusammen, die Bine wieder als ordentliche Frau zeigen würde. In diesen Polizei-Klamotten würde das ja nicht gehen.
Die drei waren auf die Sekunde nach zwanzig Minuten im Zimmer des Chefs.
Nachdem die Tür geschlossen wurde, sagte Bine "Hallo Mama, schön, dich mal wieder zu sehen."
"Hallo Bine, was machst du nur für Sachen."
"Ich befolge nur Befehle meiner Vorgesetzten. Wie Otto hier."
"Ach ja, ...
... Otto. Muss ich mich bei dir entschuldigen? Steffi brauchte eine Woche, um sich von ihrem Lachkrampf zu erholen, wenn wir im Bett waren."
"Mama, du hattest mir ja nicht glauben wollen."
"Und dafür fickst du nun deine Schwester, weil deine Stiefmutter dich nicht rangelassen hat."
Otto sah seine Mutter mit einem Grinsen im Gesicht, das Bine, als sie den Grund hörte, zum Kichern brachte. "Ob sie mich nicht rangelassen hätte, weiß ich nicht. Ich wollte sie dir nicht wegnehmen. Und Stiefmutter ist für so eine schnucklige Frau wie Steffi doch etwas zu hart."
Seine Mutter sah ihn mit großen Augen an und musste dann auch lachen. Dann drehte sie sich zu Babs.
"Diese beiden Rabauken hatten mir angedeutet, dass du mehr als eine gute Freundin bist, und ihnen geholfen hast. Herzlich willkommen in dieser chaotischen Familie."
"Ich bin Babs, eigentlich Barbara, aber ich bin jetzt eben Babs." Sie wurde von der Mutter angesehen, die dann zu ihren Kindern sahen, die ganz unschuldigen Gesichter machten.
"Ach Ja, und ich bin Barbara. Nicht Babs, außer von meiner Frau."
Babs sah zu den beiden anderen und Bine sagte "Nein, nicht deshalb, stimmt's Otto?"
"Nein, du bist besser im Bett als sie."
"OTTO" sagte seine Mutter.
"Stimmt doch, da wir nie im Bett waren, und ich hier zwei Frauen habe, die ich nicht gegen irgendetwas anders eintauschen will, werden wir es auch nie wissen. Und deshalb ist Babs besser."
Barbara sagte zu Babs "Pass auf ihn auf, er redet dir sonst ...