Meine liebste Tante - Sexgeschichten

Meine liebste Tante

In den Sommerferien war ich seit meinen frühesten Jahren fast jedes Jahr bei Tante Ilse.  Sie war schon seit einigen Jahren Witwe. Sie wohnte in einem kleinen Ort in der Eifel. Sie hatte ein kleines Haus mit einem schönen Garten. 
Ich war im 10 Schuljahr und in den Sommerferien für eine Woche bei ihr.
Es war ein heisser Sommer und wir waren den ganzen Tag nur mit Badehose und Bikini angezogen.
Das war natürlich für einen pubertären Buben eine geile Sache. Ich war immer in der Nähe von einer begehrenswerten Frau. Der Bikini bedeckte ihre vollen Brüste nicht komplett. Ich konnte ihre Brustansätze und die immer steifen Nippel gut sehen. Ihr Slip betonte ihre glatt rasierte Muschi. 
Der Anblick erregte mich jeden Tag.  Ich lief morgens schon mit einer Latte in der Hose herum. Da mit Sie es nicht sehen konnte, drückte ich den Schwanz immer nach unten.
Mehrmals am Tag ging ich aufs Klo und wixte mir einen.
Das ging einige Zeit gut. Doch eines Tages vergaß ich die Tür abzuschließen und Tante Ilse kam herein und sah mich , wie ich meinen Schwanz wixte. Da meinte sie , du hast ja einen schönen, den könnte ich doch auch mal verwöhnen. Sie faste meinen dicken Prügel an und fing an die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Das machte mich so geil, daß ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. 
Sie wollte dann wissen ob es mir gefallen hat. Das konnte ich nur bejahen.
Am gleichen Abend nach dem Abendessen waren wir im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten fern. Dabei tranken wir ein ...

... Glas Sekt. Nachdem wir das zweite Gläschen getrunken hatten fing Tante an mich zu kribbel und zu streicheln.  Das machte mich wieder heiß und ich bekam  einen Harten. 
Mit ihren geschickten Händen befreite sie meinen pochenden Schwanz. Und zog die Vorhaut zurück und küsste meine pralle rote Eichel. Und nah ihn komplett in den Mund. Sie wixte und sagte mein bestes Stück. 
Es dauerte nicht lange, da sagte ich ihr, dass ich gleich komme. Da hörte sie sofort auf.
Ich fragte warum? Da meinte sie, ich will doch auch etwas davon. Sie stand auf und zog sich nackt aus. Wie ich ihren Körper sah wurde ich noch geiler. 
Ich sollte ihre Brüste kneten und daran saugen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie hatte feste Bällchen  mit steifen Nippeln. Der Duft ihrer Haut machte mich fast narrisch.  Nach ein paar Minuten führte sie meinen Kopf nach unten. Ich küsste ihren Bauch. Ich küsste ihren Nabel. 
Jetzt legte sie sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit und sagte. Schaue dir mal meine kleine rasierte Grotte an. Sie zog  die Schamlippen auseinander und legte mit zwei Finger ihren Kitzler frei. Ich konnte ihre schöne Fotze aus aller nächster Nähe ansehen und riechen. Sie war schon etwas feucht. Lecke mal drüber das tut mir gut. Das machte ich sofort. Das rosa Loch schmeckte mir sehr gut und ich merkte, wie der Kitzler noch h steifer wurde.
Nach wenigen Minuten griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zahrt zu ihrer Lustgrotte .
Ich drang in sie ein. Sie meinte ficke mich ...