Monika B.
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Diese Geschichte ist reine Phantasie. Namen, Personen , Orte u.s.w. sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig.
Die Autorin
Die Geschichte der Monika B.
Monika ist eine 40 jährige gut aussehende Frau die schon ziemlich viel erlebt hat. Seit 4 Jahren ist sie nun geschieden, lebt alleine und verdient ihren Lebensunterhalt mit Gelegenheitsarbeiten mal hier und da. Ihr Auto, ein Kleinstwagen kann sie sich gerade noch so leisten, ohne den sie aber ziemlich aufgeschmissen wäre.
Eines Tages war sie mal wieder auf dem Weg zurück nach hause von einem ihrer zahlreichen Jobs, die meistens nie länger als 4 Wochen dauerten, und auch noch sehr weit von ihrem Heim entfernt waren. Es ist ein Freitag im Juli, die Temperaturen sind fast unerträglich, gegen 13 Uhr am Nachmittag. Plötzlich ein knarrendes Geräusch aus dem Motorraum ihres Wagens und schon stand das Vehikel still.
Oh no! schrie sie es heraus. Was ist das den jetzt!
Ohne lange zu zögern stieg sie aus ihrem Auto aus, und blickte erst einmal ungläubig herum. Was soll ich den jetzt machen hier mitten in der Walachei! führte sie laut mit sich ein Selbstgespräch. Doch plötzlich sah sie auf der gegenüber liegenden Seite ein Hinweisschild: Freie Werkstatt 1000 Meter!
Was hier, schoß es ihr durch den Kopf. Na ja dachte sie sich jetzt und folgte dem Pfeil auf dem Schild. Tatsächlich nach nur wenigen Minuten sah sie von weitem schon einige Häuser. Sie ging jetzt noch viel schneller und erreichte schon 5 ...
... Minuten später das erste Haus des kleinen Ortes, Amselfeld! Noch nie gehört, dachte sie noch kurz nach, aber dann blickte sie auch schon auf ein Gebäude, das einer alten Tankstelle glich, an dem ein großes Schild angebracht war: Wir reparieren Ihr Auto zu fairen Preisen!
Man hab ich heute aber ein Glück! sagte sie wieder vor sich hin. Sie betrat jetzt das Gelände der Firma, Juist, und ging zielstrebig zu der Tür wo draufstand: Büro! Sie öffnete vorsichtige die Tür und trat ein. Hallo guten tag! wurde sie sofort begrüßt von einem etwa Mitte 30 jährigen Mann der im Rollstuhl, hinter einem Schreibtisch saß. Hallo! erwiderte sie und meinte: Gut das es sie hier gibt! Der Mann kam jetzt mit seinem Rollstuhl hinter seinem Tisch etwas nach vorne: Was ist denn los junge Frau? Sie überlegte kurz, und Antwortete ganz aufgeregt: Ach so ja eine Panne!
Mal der Reihe nach, und beruhigen sie sich erst einmal! sagte er freundlich. Was ist denn passiert? Äh mein Auto, also mein Auto steht da unten! und zeigte mit dem Finger in die Richtung wo sie hergekommen war. Er fragte noch mal was denn genau gewesen ist, und als sie ihm sagte was passiert ist, beruhigte er sie: Wir schicken mal unseren Gesellen dahin, setzen sie sich doch erst einmal hin und beruhigen sich, ist alles halb so schlimm, wozu sind wir denn da! Als er dem Gesellen die Anweisung gegeben hatte: Fahr mal gerade Richtung Sauerbrunnen dort steht ein PKW am Straßenrand! bat er Monika noch um die PKW Schlüssel und drückte sie dem ...