1. Sie bekommt was sie braucht (Teil 3)


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    \"Oh Gott ... du bist nass\" - flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und sie reagierte heftig, indem sie nicht nur fast unkontrolliert zuckte, sondern sie hatte sich an mich herzugedrückt, eine kurze Bewegung und verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und der forschenden nach stoßenden Zunge. \"Ich liebe dich ...\" hauchte sie mir zu, als ich ihre Klitoris ganz feinfühlig streichelte, ein feines Andrücken meiner Handflächen, eine feines Reiben und ein sanftes Rotieren meines Mittelfingers. Alle Gefühle und Geilheit wollte ich in diesen einen Mittelfinger legen ... vorsichtig, behutsam, sie aufbauend, sie öffnend ... langsam steigernd auf einen Höhepunkt hin. Doch innerlich kämpfte ich mit mir, nun entsetzt zu sein oder aber begeistert, wie sehr sich meine sonst so unschuldig wirkende Frau hier in der Öffentlichkeit präsentierte. Und mit welcher Lust - mit welcher Intensität, dass ich die Erotik förmlich knistern hören konnte. Ich wagte es grotesker weise noch nicht einmal in die Augen der um uns liegenden Leute zu blicken: sind sie entsetzt?, waren sie ebenso erregt wie wir? Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass uns jeder sehen konnte aber ich hoffte es in einer Intensität, dass mein Herz fast vor lauter Schlagen zu zerspringen drohte.
    
    \"Sollen wir da hinten hin gehen ...?\" hauchte sie mir zu und zeigte auf ein mit Büschen und Sträuchern verdecktes Plätzchen, wo keine Leute lagen aber jederzeit jemand vorbei kommen konnte. Es war irgendwie klar, dass diese Frage ...
    ... kommen musste - und auch wenn ich sie erwartet hatte, schon die vielfältigsten Antworten und Varianten in mir gebildet hatte, so war ich doch überrascht, wie klar und präzise und einfach ihre Formulierung über ihre Lippen gekommen war. Gar nicht schüchtern und vorsichtig fragend - auch keine Antwort präsumierend, ganz so als ob sie sowohl ein Ja als auch ein Nein gleichermaßen akzeptieren würde ... und dennoch war ich mir sicher, dass sie ein Ja erwartet. \"Oh ja...\" - es waren immer die klaren, einfachen und kurze Sätze, die man überhaupt noch stöhnen kann, vielleicht noch Epilog denken, aber nur noch ja stöhnen. All meine Antwort wäre immer nur ein Ja gewesen, einmal ihre fast schon intime Haut am Po gefühlt, diesen in Worten fast nicht beschreibbaren Nektar auf meinen suchenden Fingerkuppen zu fühlen, ihn zu verstreichen, ihre eigenen Säfte in ihrem Spalt verteilen und diesen feinen leicht süßlichen Duft schon in meine Nase aufsaugen konnte, dass ich viel mehr wollte. Ich glaube, ich seufzte so laut, dass die Leute uns sich ansahen und grinsten und wussten, dass mir diese Vorführung, mit den sanften Berührungen nicht mehr genügte. Ich wollte sie spüren, sie fühlen, sie schmecken.
    
    \"Na lass mal schauen ...\", grinste Denise so verfänglich, \"... warum du denn gar so stöhnen musst\". Und spätestens da ist der Schweiß wie in Bächen von meiner Brust geflossen, so unsagbar heiß wurde mir mit einem Mal, als sie mich mit festen Griff in das kleine Dickicht zog. Hunderte Gedanken ...
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