1. Mäxchens Sextraining 01


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAphelionTripe

    ... linken, Vater und Sohn lebten auf der rechten Seite. Nachdem sie sich im Laufe des Semesters besser kennengelernt hatten, war Max auf die Idee gekommen, Annika zu fragen, ob sie die kommende Woche mit ihm verbringen wollte. Oliver musste in der Zeit auf eine Fortbildung und trotz der Volljährigkeit seines Sohnes war es ihm nur recht, wenn jemand auf ihn "aufpasste". Deshalb hatte er Annika ohne sein Wissen zusätzlich ein wenig "bearbeitet", damit sie auf den Vorschlag einging. Bei beiden so begehrt zu sein, freute sie sehr, also tat sie ihnen gerne den Gefallen.
    
    Das Erste, was Annika in ihrer neuen Funktion erledigte, war ein Wocheneinkauf im Supermarkt, während Max noch in der Schule war. Ihr Plan hatte vorgesehen, zu einem gemeinsamen Mittagessen wieder zurück zu sein, in der Nachbarwohnung musste sie aber feststellen, dass er bereits vor ihr gekommen war. In der offenen Küche, die sich direkt im Wohnbereich befand, stellte sie die Einkaufstaschen auf den Boden und ihr Blick wanderte von den Küchenfliesen zum Laminat, auf dem sie eine Kleidungsspur verfolgen konnte. Zuerst lagen dort ein blauer Pullover und ein schwarzes Shirt, es folgte eine dunkelblaue Jeans und endete an der Couch mit schwarzweiß karierten Boxershorts. Direkt daneben erschienen Max' Füße in hellgrauen Socken, denn er saß vollständig nackt auf dem Sofa und rieb mit offenem Mund leise keuchend seinen überraschend großen Schwanz zu einem auf dem Fernseher laufenden Porno, in dem eine blonde junge Frau ...
    ... von hinten genommen wurde. Der Teenager war so vertieft in seine leidenschaftliche Selbstbefriedigung, dass er Annika immer noch nicht bemerkt hatte. Erst jetzt hielt er inne und drehte langsam den Kopf in ihre Richtung, woraufhin sie im Wandel seines Gesichtsausdruckes sah, wie der Groschen fiel. Er wurde knallrot, griff hektisch nach der Fernbedienung, um den Porno auszuschalten und wollte mit den Händen vor dem Gemächt aus dem Zimmer laufen, doch Annika hatte in der Zwischenzeit die Gelegenheit gehabt, sich ihm in den Weg zu stellen und schob ihn an seiner linken Schulter sanft auf die Couch zurück.
    
    "Bleib sitzen", gestattete sie ihm ruhig, ließ sich neben ihm nieder und legte ihren rechten Arm um ihn. Leise sprach sie in sein Ohr:
    
    "Es ist okay. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich hab kein Problem damit. Wir wissen beide, das machen alle. Jetzt hab ich dich dabei gesehen, na und?! Freut mich, zu sehen, dass du ein Mann bist!"
    
    Sie gab ihm ein Küsschen unter sein Ohrläppchen und kraulte ihn hinter dem anderen Ohr. Er beruhigte sich mit einem tiefen Durchatmen. Nach einem Moment der Stille sah er Annika an und stellte fest:
    
    "Du bist so cool!"
    
    "Ich find dich auch cool, Kleiner", erwiderte sie und grinste schelmisch: "Und weißt du was? Du hast einen echt schönen Schwanz!"
    
    Anscheinend wusste Max nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte, also klopfte sie ihm sanft auf den Oberschenkel und fuhr fort: "Ich muss ein paar Sachen in den Kühlschrank räumen. Aber ...
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