Inflamed 02
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byInflamed
Unsere Haushälterin verhält sich mir gegenüber ähnlich wie meine Mutter. Sie kümmert sich genauso fürsorglich um mein sexuelles Wohl und verwöhnt mich und meinen Schwanz so oft mir danach ist. Sie ist auch die erste Frau, die ich regelmäßig ficke. Wohlgemerkt: Ich ficke sie. Ihre eigenen Bedürfnisse scheint sie dabei völlig auszublenden. Sie ermuntert mich liebevoll, aber nie folgt daraus eine Forderung ihre eigene Lust zu befriedigen. Unsere Haushälterin ist deutlich älter als meine Mutter. Etwas kleiner und in ihrer Gänze etwas üppiger proportioniert. Schnell hat sie herausgefunden wohin meine Blicke sie begleiten und schon bald ließ sie mich wissen, dass sie unter ihren Haushaltskitteln nackt und im Gegensatz zu meiner Mutter unter ihren Strumpfhosen keine Schlüpfer zu tragen pflegt. Ein Gedanke daran und mein Schwanz beult deutlich sichtbar meine Hose.
Alles begann bei einem Mittagessen, als wir uns in der kleinen Küche gegenüber saßen. Ich hatte sie wohl wieder gierig und aufgegeilt mit meinen Blicken auf ihre kurzen grau bestrumpften Beine, ihren prallen Arsch und den übergroßen Titten verfolgt, während sie noch mit Auftischen beschäftigt war. Sie schaute mich freundlich prüfend, halb von der Seite an, knöpfte dann wie selbstverständlich ihren Kittel auf, vergewisserte sich stumm, dass ich auch hinsah und legte ihre riesigen Brüste frei. Dann nahm sie das Essbesteck wieder auf und aß, als wäre es das normalste von der Welt einfach weiter. Mir vielen wohl die Augen ...
... aus dem Kopf. Die Nippel ihrer großen Brustwarzen steif und spitz, wallte ihr wohlrunder Busen über dem Küchentisch und noch während ich tiefer in meinen Stuhl rutschte, um meinem zum Bersten gespannten Schwanz etwas mehr Freiheit in der Hose zu bieten, hatte sie unter dem Tisch einen Fuß zwischen meine Beine geschoben, um ihn sanft mit der Fußsohle zu massieren. Sofort umfasste ich dieses Geschenk, fühlte durch das samtweiche Nylon ihre Fesseln und Zehen und drückte sie sanft aber fester gegen meinen Schwanz. An Essen war nicht mehr zu denken.
Ich war halb irrsinnig vor Lust und schon ein paar Sekunden später, hatte ich mir die Hose geöffnet und war dabei wie wild an ihren Fuß zu Wichsen. Unsere Haushälterin dagegen legte ruhig ihr Besteck beiseite, ließ, ohne mich aus den Augen zu verlieren ihre Hände langsam in ihren Schoß gleiten und fing an sich dort offensichtlich selbst zu streicheln. Ich war eben dabei einen Blick unter den Tisch zu werfen, als ich ein ratschendes Geräusch von zerreißendem Stoff hören konnte. Sie hatte die Strumpfhose zwischen ihren Beinen aufgerissen und mehrere Finger tief in ihrer Muschi versenkt. Als sie die Hand dort wieder wegnimmt, kann ich ihre feuchtrote Fotze sehen und ich ahne einen ähnlich betörenden Duft wie den im Schoß meiner Mutter. Mein Herz rast und jede Stelle an und in meinem Körper füllt sich mit Unbändigkeit...
„Komm" sagt sie, steht auf, schiebt ihren Stuhl zurück, und kniet sich auf die Sitzfläche... „Die Tür ist offen. Du ...