1. Das Ferkel


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: hugo99a

    ... haben Melanie, ihr Freund und ich uns dann geteilt. Davon konnte ich gut mein Studium finanzieren, auch wenn wir das nur am Wochenende gemacht haben.“
    
    „Wow. Und danach? Wann habt ihr damit aufgehört?“
    
    „Ach, eigentlich gar nicht. Meinen Mann habe ich bei der Gelegenheit kennengelernt, und wir machen das auch heute noch gelegentlich. Über das Internet findet man ja viel leichter Gleichgesinnte als früher. Aber natürlich nicht für Geld, das haben wir nicht mehr nötig. Außerdem müssen wir vorsichtig sein. Du weißt schon, man hat ja einen Ruf zu verlieren, gerade wenn man wie ich selbstständig ist.
    
    Apropos Internet: Wir sollten vielleicht unsere Handynummern austauschen, damit wir leichter in Kontakt bleiben.“
    
    Thomas hätte gerne noch mehr Details erfahren, aber jetzt waren sie an der Stelle, an der sich ihre Wege trennten.
    
    „Du musst mir etwas versprechen.“ sagte Thomas.
    
    „Ja?“
    
    Er fasste ihr wieder - diesmal von vorn - unter das Kleid und steckte einen Finger in ihre immer noch nasse Fotze. Sie spreizte ihre Beine etwas, um ihm den Zugang zu erleichtern.
    
    „In fünf Jahren, wenn der nächste runde Geburtstag ansteht, holen wir alles nach, was wir noch nicht gemacht haben, ...
    ... ok?“
    
    Elke lies einen kurzen, aber heftigen Pissstrahl los, der direkt seine Hand traf.
    
    „Geht klar. Immer wieder gerne mit Dir.“ Zum Abschied gab sie ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    Beide kamen ziemlich verschwitzt zuhause an. „Die Hitze“ war eine gute Ausrede dafür, dass sie als erstes ihre Sachen in die Waschmaschine werfen und dann ganz dringend unter die Dusche mussten.
    
    Epilog
    
    Ein paar Tage nach diesen Ereignissen bekam Thomas eine WhatsApp von Elke.
    
    Die Nachricht enthielt ein Video, auf dem Elke zu sehen war, wie sie nackt auf dem Klo saß und pisste. Dann kam ein Schwanz ins Bild. Der begann ebenfalls zu pissen. Erst auf ihre haarige Fotze, dann auf ihre Monstertitten und zuletzt in den Mund.
    
    Darunter stand: „Sowas mache ich auch ganz gerne. Vielleicht beim nächsten Mal?“
    
    Irgendwie hatte Thomas das Gefühl, dass es bis dahin keine fünf Jahre mehr dauern würde ...
    
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