Die Party meiner Schwester 01
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byblumenthal
... in einer Grundschule war.
So eine Lehrerin hätte ich auch gern gehabt. Ich sollte aber erst viel später erfahren, in welchem Verhältnis sie wirklich zu Olivier stand.
Als letztes traf Anette ein, in Begleitung einer jungen Frau, die sie uns als ihre Schwester Susanne vorstellte. Auf den ersten Blick sahen die beiden nicht wirklich wie Geschwister aus. Susanne war etwas größer, hatte lange, braune Haare und dunkelbraune Augen. Aber beim genaueren Betrachten konnte man schon Gemeinsamkeiten erkennen, vor allem in den Gesichtszügen, aber auch bei der Körpersprache.
Im Aussehen stand Susanne ihrer älteren Schwester aber in nichts nach, auch wenn sie nicht ganz so durchtrainiert wie diese war. Dafür hatte sie deutlich größere Brüste, das konne man durch den tiefen Ausschnitt ihres roten Kleides gut erkennen. Auch Anette trug ein rotes Kleid, allerdings etwas dunkler und trägerlos. Es betonte perfekt ihre tadellose Figur und wirkte dennoch elegant. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem züchtigen Zopf gebunden, was sie aber dennoch sehr erotisch aussehen ließ.
Als nun endlich alle da waren, setzten wir uns um den großen Esstisch, den ich extra mit Nicole vom Boden geholt und den meine Schwester kreativ dekoriert hatte. So saßen wir also ganz sittsam in großer Runde und durch die Gespräche lernte ich die Neuen besser kennen und erfuhr einiges, was ich oben schon erzählt habe.
Dabei kam auch heraus, dass Susanne ebenfalls erst 18 war und gerade eine Ausbildung als ...
... Krankenschwester machte. Im Gegensatz zu Anette wohnte sie dabei noch bei ihren Eltern, so dass es also kein Wunder war, dass ich ihr noch nie begegnet war, obwohl ich schon einige wilde Tage in Anettes Wohnung verbracht hatte. Am Tisch saß ich neben Susanne und wir versanken immer mehr in ein Einzelgespräch.
„Wir jungen Leute müssen eben zusammenhalten.", flüsterte sie dabei verschwörerisch und wir lachten.
Nach dem Essen räumte ich mit meiner Schwester ab, während es sich die übrigen Gäste auf und um die Couchlandschaft herum bequem machten. Den Tisch ließen wir in der Mitte des Wohnzimmers stehen. Dann gingen wir zu den anderen und Nicole hielt eine kurze Ansprache und bedankte sich für das Kommen.
„Bevor wir uns jetzt dem vergnüglichen Teil des Abends widmen, bräuchte ich von den Herren der Schöpfung noch die Wohnungsschlüssel. Ich hoffe, ihr habt alle einen dabei." Sie nahm eine Glasschüssel vom Tisch, in der, wie ich erstaunt feststellte, bereits mein Schlüssel lag.
Was sollte das denn werden?
Susanne, die wieder neben mir saß, schien meinen verwirrten Blick zu bemerken und flüsterte mir zu: „Hast du noch nie eine Schlüsselparty gemacht?"
„Nein.", erwiderte ich ehrlich. „Was soll das denn sein?"
Susanne lachte leise. „Das wirst du gleich sehen!"
Als alle Männer ihre Schlüssel in die Schale gelegt hatten, stellte Nicole sie auf den Couchtisch und fragte dann in die Runde: „Also, wer wählt als Erster?"
Ich musste wohl irgendwie auf dem Schlauch ...