Die Party meiner Schwester 01
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byblumenthal
... am Lautesten war. Als Letztes bequemte sich ausgerechnet Sandra zum Höhepunkt zu kommen und war dabei -- im Gegensatz zu ihren Mitsreiterinnen -- relativ verhalten. Patrick und ich konnten es danach nicht lassen, Olivier dementsprechend aufzuziehen, doch Sandra rehabilitierte ihn schnell, indem sie gestand, ihren Orgasmus extra hinausgezögert zu haben, um Oliviers Qualitäten noch länger genießen zu können. Somit mussten wir uns nach Robert auch ihm irgendwo geschlagen geben.
Nichtsdestotrotz waren natürlich alle Frauen zufrieden, denn jede hatte einen schönen, intensiven Höhepunkt gehabt.
Damit hatte das Abendprogramm aber erst begonnen, weswegen die Damen auch alle nackt blieben und es war nun an uns Herren, uns ebenfalls zu entkleiden. Das kam uns eigentlich ganz gelegen, denn wir hatten alle inzwischen einen ordentlichen Ständer, die schmerzhaft gegen unsere Hosen drückten. Schnell zogen wir also alle gleichzeitig aus, ohne die Zeremonie unserer Frauen zu wiederholen, was diese aber nicht störte. Im Gegenteil gierten sie nun danach, unsere Männlichkeiten zu begutachten.
Die Frauenwelt möge es mir verzeihen, dass ich die männlichen Vorzüge hier nicht in aller Deutlichkeit beschreiben kann, denn ich habe nur einen kurzen Blick auf meine Mitstreiter geworfen. Im Großen und Ganzen waren wir alle gleich ganz gut bestückt, so dass sich also keiner schämen musste. Nur Patrick und Michael waren etwas großzügiger ausgestattet, aber auch nicht so viel mehr.
Nun standen ...
... wir also alle nackt im Wohnzimmer meiner Schwester, die Frauen saßen immer noch auf dem Tisch oder standen davor. Als sich alle ausgiebig betrachtet und ihre Zustimmung kundgetan hatten, verkündete Nicole den nächsten Programmpunkt.
„So, damit uns nicht zu langweilig wird, bringen wir ein bisschen Abwechslung rein und dann können die Männer mal ihre anderen Qualitäten zeigen."
Mein Herz begann zu rasen. Sprach Nicole hier tatsächlich von Gruppensex? Offensichtlich schon und alle hatten offenbar kein Problem damit, im Gegenteil schien jeder Bescheid zu wissen. Selbst Susanne, als Jüngste der Truppe, konnte es offenbar kaum erwarten. Anscheinend hatte Anette sie vorher wesentlich intensiver aufgeklärt, als mich meine Schwester. Aber Kneifen kam natürlich nicht in Frage und warum auch? Die Aussicht, eine der hier anwesenden Frauen zu ficken, versetzte mich in pure Euphorie. Fast bedauerte ich es, dass es nicht Manuela sein würde. Ich befürchtete sogar, bei meinem Glück Anette zu bekommen, deren Möse ich als Einzige ja nun in- und auswendig kannte.
Viel Einfluss hatte ich darauf aber nicht, denn für das Wechselritual wurden uns Männern die Augen verbunden. Dann mussten wir vorsichtig um den Tisch herumlaufen, während Nicole ein kurzes Lied eingestellt hatte. Wie bei der Reise-nach-Jerusalem mussten wir stehenbleiben, wenn die Musik aufhörte, nur dass diesmal keiner ausschied, sondern jeder einen Platz finden würde.
Da hörte die Musik auf und ich blieb stehen.
Ich ...