Betty´s Ausflug ins Freie
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: factory-stories
... schemenhaft den See. In einem ungewohnten Befehlston fordere ich Dich auf auszusteigen. Betty tut wie ihr befohlen und Du willst um den Wagen herumlaufen. Aber ich trete Dir entgegen und schupse Dich zur Motorhaube. Noch ehe meine Begleiterin sich versah, drücke ich sie in bereits gewohnter Manier hinunter aufs Blech! Mein starker Griff packt Dich mit einer Hand am Nacken, die andere stellen Deine Beine auseinander. Du weißt nicht recht wie Dir geschieht, aber da war es wieder dieses Gefühl von Hilflosigkeit und Wehrlosigkeit. Lass Dich mal anschauen, fahre ich Dich an und beginne Dich wieder mal zu mustern. Wirklich schicke Schuhe hast Du Dir da ausgesucht, lobe ich Dich. Ich fahre mit den Fingerkuppen über das Leder, weiter entlang an den Innenschenkeln. Alleine schon der Gedanke an gespreizte Beine lässt meinen Puls schneller werden.
Ich befehle Dir, Dich auf der Motorhaube abzustützen. Überflüssig zu erwähnen, dass Deine Nippel steif werden und deutlich abzeichnen auf dem Oberteil. Der Ausschnitt war schon tief gewählt, aber ohne BH... so gefiel es mir. Ich öffne die Bluse komplett und schnitt das Übrig gebliebenen ab. Mit nacktem Oberkörper harrst Du jetzt der Dinge... Jede Berührung schiebt Deinen Puls noch mehr an, ich kann ihn schier schon hören. Den Rock schiebe ich hoch, kontrolliere ob sich Madame auch wirklich an all meine Anweisungen aus der E-Mail gehalten hatte, keinen BH und keinen Slip! Natürlich hatte sie das, gleich wusste sie auch warum! Ich spucke ihn ...
... an und führe den Plug gleichmäßig und ohne Vorwarnung zwischen den Arschbacken durch. "Der sitzt perfekt" hörst Du mit etwas Hohn in meiner Stimme, während Du stöhnend den Kopf in den Nacken wirfst. Ich greife Deine Hände und stellte auch sie weiter auseinander, so dass sich Dein Oberkörper mehr auf die Motorhaube absenkt. Deine Brüste befinden sich knapp über dem warmen Blech des Wagens, während gleichzeitig die frische Abendluft zwischen Deinen Beinen empor steigt. Ich mustere Dich von der Seite, während Du mit durchgedrücktem Kreuz Deinen geplugten Arsch präsentieras! Dabei wiege ich mit einer Hand Deine Brüste. Dann drücke ich mit zwei Fingern immer wieder etwas zusammen und lasse die Fingerspitzen über Deine Nippel streifen. Dazu drücke ich mehr zu und ziehe an ihnen. Abwechselnd bearbeite ich nun Deine Brustwarzen, die mittlerweile ordentlich steif abstehen. Deutlich zu hören wie die sanften Stöhnlaute zusehends lauter werden, Du wirst aber von mir angewiesen die Stimme im Zaum zu halten. Mit den Worten "Beweg Dich nicht!" lasse ich Dich vorne an der Motorhaube stehen, während ich zum Kofferraum gehe und ihn öffne. Deshalb kannst Du nicht sehen, was gerade geschieht. Ich nehme ein Seil und werfe es nach oben über einen dicken Ast neben dem Wagen, mit dem einen Ende laufe ich zu Dir. Dein Blick immer noch stur auf die Motorhaube gerichtet, aber offensichtlich unter Hochspannung was Dich erwarten wird. Ich stelle mich neben Dich und lege Deine Hände in Ledermanschetten, ...