Interspezies-Kontakt - Sexgeschichten

Interspezies-Kontakt

... Name ist!) nämlich über diese Multi-Kulti-Inter-Spezies-Platform "masked-ball.com", so richtig klassisch also, oder wie man eben sagt: Ich war wohl einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hab dort jemanden gefunden, der genauso neugierig war wie ich.

So hat das alles nämlich angefangen: Mit unschuldiger Neugier, unbefriedigten Trieben, so etwas wie ein bisschen Freundschaft Plus und nachdem Yanzin mich dann sozusagen auf frischer Tat ertappt, beziehungsweise ich mich ihm selbst "gestellt" habe und er sich darauf eingelassen hat, war der Rest wirklich ganz einfach.

Weiterzugehen nach dem die erste Hürde der eigenen (menschlichen!) Scham erst mal überwunden war, war leicht.

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"Ohhh..."

Aufs Äußerste erregt stöhnte ich auf als Yanzins weiche Fühler sanft meine Schamlippen berührten und schließlich die empfindliche, vor Lust leicht angeschwollene Haut zu streicheln schienen, bevor sie weiterwanderten und in mir verschwanden .

Kurz darauf folgte der Rest seines schneckenartiger Körpers.

Ich zog meine Scham mit bebenden Händen zusätzlich auseinander, spreizte meine Beine noch weiter.

Ungeduldig, gierig nach seiner Berührung aber auch um ihm den Zugang zu erleichtern. Geschickt und langsam,unglaublich langsam, glitt er hinein, immer tiefer und schob wunderbare achtzehn Zentimeter kühles glitschiges Yirkfleisch in meine vor Erwartung heiß pochende Nässe, während ich mit weit geöffneten vor freudiger Nervosität bebenden Schenkeln im wenige ...

... Zentimeter tiefen Wasser der Badewanne saß. Schließlich war er völlig in mir verschwunden.

Meine Kehle war staubtrocken vor Aufregung, in meinem Bauch kribbelte es.

Die Gänsehaut lief in endlosen Wellen über meinen ganzen Körper und ich warf den Kopf in den Nacken, während das Blut wie verrückt in meinen Ohren rauschte.

Eine Hand presste ich an meinen Mund und grub die Zähne vor Entzücken fest in die Knöchel meiner Faust um das Stöhnen zu unterdrücken, als Ich fühlte wie er sich in mir bewegte.

Ich fröstelte und ich sog scharf Luft ein wie er seinen wunderbar kalten, feuchten Körper in die rauen Furchen und Vertiefungen meiner Scheide schmiegte, sich richtig in sie hinein sinken ließ als wolle er mich mit sich selbst regelrecht auskleiden.

Es fühlte sich an, als sei Yanzin auf magische Weise in meinem Inneren verschwunden oder auch zu einem kühlen dickflüssigen Gel zerflossen, dass mich nun vollkommen ausfüllte und ich genoss es mit allen Sinnen, bis er plötzlich wieder seine schneckenartige Form annahm und sich an meinem Innersten rieb.

Seine Sekrete vermischten sich dabei mit meinen eigenen Körpersäften.

Es war sehr viel und ein Teil davon suchte sich seinen weg nach draussen wo es so wie ich die glänzenden Tropfen berührte, lange schleimige Fäden zog und ...

Oh Gott!...

Kurzzeitig hatte ich wirklich das Gefühl ohnmächtig zu werden und konnte immer noch nicht glauben, dass wir das hier wirklich taten.

Allein schon die bloße Vorstellung ihn wirklich in ...