1. Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 1


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu Autor: Alishha1998

    Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium Teil 1 (Präludium)
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Pünktlich um 6.45 verließ Alisha das anonyme Apartmenthaus, in dem sie wohnte, einen kleinen Rollkoffer hinter sich herziehend. Sie trug ein schlichtes schwarzes Trägerkleid, das ihre Beine gerade bis zur Mitte der Oberschenkel bedeckte. Auf Wunsch meines Auftraggebers trug sie weder Strümpfe noch Strumpfhose, so dass die ungewöhnlich helle Haut ihrer Beine einen starken Kontrast zu ihrem Kleid bot. Auch Alishas Unterwäsche war wunschgemäß ausgewählt – sie trug einen pinken Satin-Slip, dessen Konturen sich unter dem Kleid leicht abzeichneten, und einen passenden BH, dessen Schnürung durch das am Rücken tief ausgeschnittene Kleid zu sehen war.
    
    Sie trug ihre langen dunkelbraunen Haare offen, das Gesicht war unter einer breiten, rotbraunen Sonnenbrille mit ovalen Gläsern verborgen, die Lippen leuchtend rot angemalt. Dazu trug sie schwarze Vans-Sneaker, auch auf Wunsch des Auftraggebers, denn sie sollte, nun ja, „laufen können“, wie er es in einer seiner Emails beschrieben hatte. Sie trug also nicht gerade allzu viel an diesem Freitagmorgen, der noch kühl war, für die folgenden Pfingsttage ...
    ... aber schon die erste Wärme des Sommers ankündigte.
    
    Ich hatte viel vor mit Alisha.
    
    Wir hatten geplant, über die Pfingstfeiertage aufs Land zu fahren. Dort, auf dem Bauernhof eines Bekannten nahe der französischen Grenze, würden wir ein paar extravagante Tage in exklusiver Gesellschaft verbringen. Alisha hatte sich Mühe gegeben, alle ihre universitären Verpflichtungen erledigt zu haben, damit sie mir ab Freitagmorgen vollkommen zur Verfügung stehen konnte. Den kommenden Dienstag hatte Alisha sich ebenfalls freigehalten, da ein Tag zur Erholung für sie sicherlich notwendig sein würde. Hierfür würden wir eine Nacht in einem Ferienhaus im Elsass verbringen können, das einem Freund meines Bekannten gehörte. Dies würde sicherzustellen, dass Alisha nächste Woche Mittwoch wieder regeneriert und resozialisiert in ihren Uni-Seminaren sitzen konnte. Bevor es losging, hatte sie jedoch noch einen „Termin“ in der Stadt…
    
    Die „Termine“ waren Teil eines Spiels, dass Alisha mit mir und ihrer Mitwelt spielte, und das aufs engste mit ihrer Persönlichkeit verwoben war. Wobei Spiel vielleicht nicht der richtige Begriff hierfür ist. Alisha, 21 und Studentin der Filmwissenschaft, nutzt Sexualität aktiv und selbstbewusst als Instrument, um die Grenzen gesellschaftlicher Konditionierung zu sprengen und eigenmächtig die Bedingungen ihrer Lust zu definieren. Auch wenn der Anschein erst einmal trügen mag, bin ich hierbei vor allem ein Werkzeug ihrer Selbsterfahrung. Ebenso sollte das jugendliche ...
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