1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... nahezu perfekt blasen konnte und Marc gab sein Bestes, ihr beim Lecken so viel wie möglich zurückzugeben. Voller Lust und Genuss verwöhnten sie sich gegenseitig und stöhnten mit vollem Mund erregt in sich hinein. Die 18-Jährige hörte nicht auf, mit ihren weichen Lippen und der feuchten Zunge am Glied ihres Erzeugers zu lutschen, als er sie vorwarnte, dass er gleich kommen würde, saugte seine warme Samenflüssigkeit nach dem Erguss mit überraschend großer Freude auf und schluckte neugierig alles herunter.
    
    "Wahnsinn", staunte er, "schmeckt es dir?"
    
    "Richtig gut", befand sie, "und jetzt bin ich dran, oder?"
    
    "Was immer du willst..."
    
    "Leck mich, finger mich, bring mich zum Höhepunkt, Papa!"
    
    Es machte ihn an, wie verboten sich das anhörte, er kam der Aufforderung nach, versank mit seiner Zunge und dazu zwei Fingern wieder in ihrer saftigen, bittersüß schmeckenden Spalte und befriedigte sie, bis sie zitternd und seufzend zum Orgasmus kam.
    
    -
    
    Erschöpft blätterten sie vor dem Einschlafen in einigen vom Hotel bereitgelegten Prospekten, die mögliche Aktivitäten in der Umgebung aufzeigten. Janas Aufmerksamkeit fiel auf ein großes Einkaufszentrum, in dem sie gerne shoppen gehen wollte.
    
    "Sollen wir morgen Vormittag hinfahren?", schlug Marc vor.
    
    "Ich weiß nicht", zögerte sie, "ich bin knapp bei Kasse."
    
    Väterlich lächelte er sie an, griff nach seinem Portemonnaie auf dem Nachttisch und überreichte dem Mädchen seine Bankkarte.
    
    "Ich gebe dir drei Stunden, in ...
    ... denen du damit machen kannst, was du willst. Die PIN kennst du ja."
    
    Da sie sich mit Supermarkteinkäufen abwechselten, hatte er ihr die Geheimzahl vor einiger Zeit anvertraut, was sie ganz brav niemals ausgenutzt hatte. Also fand er, dass sie sich eine Shoppingtour auf seine Kosten verdient hatte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen:
    
    "Danke, Danke, Danke, Papa!", platzte die Freude aus ihr heraus, sie fiel ihm um den Hals und gab ihm ganz viele kleine Küsschen auf die Wangen, den Mund, die Nase, die Stirn und den Hals. Nach einem kurzen Innehalten erklärte sie aufrichtig und ernst:
    
    "Ich liebe dich. Über alles."
    
    Mit einem Kuss auf ihre Schläfe erwiderte er:
    
    "Ich liebe dich auch. Und das Wichtigste in meinem Leben ist, dass du glücklich bist."
    
    "Das bin ich", machte sie ihm deutlich.
    
    Einen Moment hielt er sie still im Arm, bis er wieder nach einem der Prospekte griff und ihn seiner Teenietochter vor die Nase hielt.
    
    "Gehst du mit mir auf den Ball?", versuchte er, wie in einem amerikanischen Jugendfilm zu fragen.
    
    "Der Hotelball" war die Überschrift einer Doppelseite mit einem Foto von einem beeindruckenden Saal mit Kronleuchtern, unter denen Paare in Abendgarderobe tanzten. Laut Artikel war das eine wöchentliche, öffentliche Veranstaltung an jedem Samstagabend, zu der die Hotelgäste eingeladen waren.
    
    "Au ja!", begeisterte Jana sich sofort für die Idee, "so ein richtiges Date! Für das ich mich schick mache und mir morgen was zum Anziehen kaufe!"
    
    "Also ...
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