1. Ehepflicht und Schuldigkeit


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... ist keine Kostverächterin, das war sie noch nie und jetzt erst recht nicht. Sie brauchte keine Rücksicht mehr darauf zu nehmen, ob es vielleicht ein Kunde von mir oder ein Kollege von ihr war. Unser Vergnügen stand im Mittelpunkt.
    
    Wir saßen am oberen Ende einer Düne mit schönem Weitblick über das Meer. Es gab dort so eine kleine Kuhle, die wie eine natürliche Bank wirkte. Ich lehnte mich mit meinem Rücken hinten an, und Lizzy saß zwischen meinen ausgestreckten, gespreizten Beinen. Ihr Rücken lehnte an meiner Brust. Die Sonne strahlte auf uns herab. Es war ein toller Urlaubstag von all den Urlaubstagen, die wir nun das ganze Jahr über haben.
    
    Ich griff von hinten herum an ihre nicht allzu großen dafür aber wenig hängenden Titten mit beiden Händen. Ich streichelte sie und steigerte es dann zu einer Massage. Sie liebte das, wenn ich in einem völlig entspannten Moment anfing, sie anzumachen. "Guck mal, da unten der Spanner", sagte sie. Ein Mann mittleren Alters war stehengeblieben und sah zu uns herauf. "Oh", sagte Lizzy, "da scheint sich was Prachtvolles zu entwickeln. Mach weiter, ich will mehr sehen!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich dehnte meine Aktivitäten auf ihre Nippel aus.
    
    Und Lizzy hatte Recht. Es entwickelte sich da was unterhalb von uns. Sie öffnete nun leicht ihre Oberschenkel und fasste sich selbst zwischen die Beine. Dann forderte sie mich auf: "Mach Du weiter, ich möchte jetzt nur Lustobjekt sein und verwöhnt werden." So ist sie, meine Lizzy. Da, wo ...
    ... andere Frauen vielleicht schockiert gewesen wären, kommt sie dann richtig in Fahrt. Natürlich spürte sie auch meinen inzwischen steifen Schwanz an ihrem Rücken.
    
    Wenn ich sie langsam mit meinen Fingern zum Höhepunkt trieb, steigerte sich logischerweise mein Verlangen in gleichem Maße. Lizzy langte mit einer Hand hinter ihren Rücken, umspannte meinen Glücksbringer und wichste mich. Das gleiche tat der Spanner da unten. Nur musste er es selbst tun. Wir konnten sehen, wie er in den Sand spritzte, noch bevor wir beide miteinander fertig waren. Alle drei konnten wir von Glück sagen, daß es sich um einen entlegenen Strandabschnitt handelte, an dem sonst nichts los war.
    
    Nun will ich keineswegs behaupten, daß Sex im dritten Lebensabschnitt vergleichbar ist mit der Zeit dreißig Jahre früher oder so. Man kann nicht mal so eben und genauso häufig seinen Mann stehen. Gegebenenfalls gibt es dann ja aber auch noch die kleinen blauen Pillen. Also, wenn "Not am Mann ist ..."
    
    Das ist es aber gar nicht, was es so schön macht, es ist der Spaß an der Freud, die pure Lust, es treiben zu können, wann immer und wie immer man es will. Konventionen sind egal. Das "Ich" beziehungsweise das "Wir" stehen im Vordergrund.
    
    Und Lizzy versteht es auch immer noch, mich zu überraschen. Sie kauft sich neue Dessous, sie flirtet in der Gegend rum und achtet darauf, daß ich es mitbekomme. Hinterher verführt sie mich dann, als ob ich ihr Sexspielzeug wäre.
    
    Sexspielzeug! Wenn ich keine Lust habe, holt sie ...
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