1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 3


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    Teil 3
    
    Am Sonntag Morgen, als ich erwachte, schlief Max noch und ich zog das leise, brummende Ding aus mir heraus. Es war voller Schleim und roch schrecklich nach Sex. Als wenn ich mich nicht schon genug schämte...
    
    Das Teil sah aus, wie ein kleines Ei. Es war rosa, sehr weiblich. Wie man es abstellte wusste ich nicht und so schleppte ich es mit ins Bad, um es zu säubern.
    
    Also diese komischen, sehr hohen Schuhe, nervten mich schon sehr. Ich zog sie aus und stellte sie im Flur, in den Schuhschrank.
    
    Ich bekam große Augen, als ich das Innere des Schrankes sah. Hier war peinlich gut aufgeräumt und mein sonstiges Chaos war beseitigt worden. Wann hatte Max das denn noch gemacht?
    
    Dieser Junge verwunderte mich immer mehr und irgendwie, bewunderte ich ihn sogar.
    
    Seine ganze Art war frei, aufgeschlossen, verständnisvoll, rücksichtsvoll...
    
    Und trotz all dieser vorteilhaften Eigenschaften, spürte ich auch, dass er stark im Willen war. Er wusste immer genau, was er wollte!
    
    Ich stufte das als eine hochbrisante Mischung ein!
    
    Nach dem Bad ging ich in mein Schlafzimmer zurück und zog mich an. Ich öffnete meinen Schrank und staunte schon wieder. Meine ganzen alten Klamotten waren weg und Slips fand ich auch keine mehr. Der Junge war verdammt dreist...
    
    Ich entschied mich für ein Kleid, welches mir bis über die Knie reichte. Auf Reizwäsche verzichtete ich. Im Flur zog ich meine silbern, glänzenden Schnürschuhe an. Ich mochte die flachen Treter.
    
    Mit meiner großen ...
    ... Handtasche bewaffnet, ging ich los, zum Brötchen holen.
    
    Schon gestern war mir aufgefallen, was für ein befreites Gefühl es war, unten ohne zu gehen. Schon der Gedanke es zu tun, war sehr erregend. Ich stellte mir vor, wie ich dem Bäckereiverkäufer gegenüberstand und der wüsste, dass ich nichts drunter hätte. Mein Weg zum Bäcker war heute ungemein kurz...
    
    Auch der Rückweg war spannend. Es gingen mehrere Herren an mir vorbei und die sahen mich alle an, als wüssten sie, was mit mir los war. Was für ein Gefühl. Als ich daheim ankam, roch es bereits nach Kaffee und ich hörte die Dusche laufen.
    
    Der Frühstückstisch war fast fertig gedeckt und ich freute mich sehr darüber. Nach mehreren Minuten kam auch Max in die Küche, nackt.
    
    „Guten Morgen, Tante“, ich bekam meinen Kuss auf die Wange.
    
    „Guten Morgen, mein Junge. Könntest du dich wenigstens zum Essen ankleiden?“ Ich sah ihn fast böse an. Sein Lächeln verschwand.
    
    „Gefällt dir mein Penis nicht mehr?“ Sein Gesicht drückte Traurigkeit aus und ich musste lachen. Mein Neffe hatte es Faust dick hinter den Ohren und schon lachte er auch wieder.
    
    „Wollen wir heute an die See fahren? Ich kenne da einen FKK-Strand...“, weiter kam er nicht, denn ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Er verstand sofort und wurde ernst.
    
    „Wie wäre es mit einem Spaziergang im Stadtpark oder nach Aumühle?“
    
    „Wie wäre es mit Tagesfreizeit? Jeder macht was für sich allein“, gab ich ungnädig zurück.
    
    „Och Tantchen. Wir wollen uns doch besser ...
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