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Verstrahlt Teil 01
Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit
... Arschbacken. „Schade, daß ich dich nicht zuerst im Wrack gefunden habe. Hättest auch gerne meine Mitfahrer-Fotze sein können. Bist eine super geile Fickstute!" Wahrscheinlich war die Aussage von Tank als Kompliment gemeint, zumindest fasste es Jin so auf. Ein Kerl wie er schrieb in seiner Freizeit nun mal keine lyrischen Ergüsse. Jin spuckte die Wichse von Sig in eine Ecke und wischte sich die Ficksahne mit einem alten Lappen, den sie in den Trümmern gefunden hatte, vom Hintern. Bevor sie sich schlafen legen konnte, musste sie aber noch eine schnelle Nummer mit Tuco schieben, der durch die gebotene Show geil wie ein Wüsten-Dingo geworden war. Er vögelte sie ganz normal, wobei sie mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken lag und er ihr Fötzchen bearbeitete. Auch Tuco hielt sich erfreulicherweise an das Analverbot, obwohl er durch ihren Deal gewissermaßen andere Anrechte hatte. Nach dem Quickie legten sich alle die keine Wache halten mussten schlafen. Jin lag nah am Feuer und Tuco gab ihr noch eine Decke, so fror sie weniger und schlief bald ein. Ein sanfter Stupser von Tucos Stiefel weckte sie am nächsten Morgen. Sie wollten etwas essen und dann aufbrechen. Jin verspürte einen leichten Druck auf der Blase und ging vorher vor das Haus um sich zu erleichtern. Dort suchte sie sich einen gemütlichen Platz und hockte sich hin. Vor ihr lief ein Skorpion mit zwei Stachelschwänzen durch den Wüstensand. Die Strahlung brachte manchmal eigenartige ...
... Mutationen hervor. Unter ihr bildete sich ein kleiner Rinnsal und sie schaute zum Haus hinüber. Dort entdeckte sie, wie ein Mann der gerade an der Fassade hochgeklettert war in die erste Etage einstieg. Jin wollte gerade die anderen warnen, da hatte sie auch schon ein Messer am Hals und jemand hinter ihr zischte ein leises: „Pssst!" Jin blieb still. Doch schon bald wurde die Ruhe von einer kleinen Explosion und Schüssen aus dem Haus unterbrochen. Die Person hinter Jin hatte vor ihr die Kehle zu durchschneiden. Jin konnte gerade noch die Hand ergreifen und biss hinein. Ein weiblicher Schmerzensschrei erklang und das Messer wurde fallen gelassen. Jin versuchte die Waffe zu ergreifen, doch ihre heruntergelassene Hose machte ihr einen Strich durch die Rechnung und sie fiel hin. Ihre Gegnerin nutzte ihre Chance und trat ihr ins Gesicht. Jin meinte ihre Nase brechen zu hören und Schmerzenstränen nahmen ihr die Sicht. Instinktiv warf sie ihren Körper aber nach vorne in der Hoffnung die Schlampe, die ihr diese höllischen Schmerzen zugefügt hatte, zu erwischen und vom Messer fern zu halten. Sie hatte Glück und beide Frauen lagen auf dem Boden. Jin konnte sie nun durch einen Tränenschleier erkennen und versuchte das Kräfteverhältnis wieder auszugleichen. Sie nahm eine handvoll Sand und warf ihn der Fremden ins Gesicht. Volltreffer. Diese versuchte sich das Gesicht frei zu wischen. Da war die Asiatin schon bei ihr und schlug ihr in den Magen. Die Hose, welche ...