1. wie alles begann


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ich fühlte mich trotzdem nicht wohl in meiner haut. aber mich jetzt anzuziehen, das hätte auch nichts mehr gebracht. also blieb ich so. zum glück ging der vermieter bald wieder. ich stellte meinen mann zur rede. ich war stink sauer. was ihm einfällt, mich so zu zeigen. ich machte ihm eine szene. als ich fertig war, nahm er mich in den arm und entschuldigte sich bei mir. es war eine spontane idee gewesen. ihn hätte es gereizt mich mich so zu zeigen und am see hätte ich es ja auch genossen. wir sprachen sehr lange an diesem tag über unsere wünsche und fantasien. ihn machte es spaß, wenn es mir peinlich ist. naja, am see hat es mir auch spaß gemacht. er meinte noch, dass er mir mehr zeit geben wird, mich an das nackt sein zu gewöhnen. durch dieses gespräch herrschte eine gewisse erotische spannung zwischen uns. er brachte mich an diesem tag das erste mal dazu, das ich nackt auf unsere terasse ging. er verlangte aber auch immer mehr von mir, so sollte ich, nur mit einem recht kurzem t-chirt bekleidet in den keller oder an den briefkasten zu gehen. meistens weigerte ich mich anfangs seine wünsche zu erfüllen, aber er schaffte es immer wieder mich zu überreden oder er bat mich etwas für ihn zu tun, wenn ich schon erregt war. einerseits genoß ich das spiel erwischt zu werden, es machte mich sogar an. aber ich schämte mich auch das zu tun.
    
    nach weiteren wochen, verlangte er, das ich auf meinen slip verzichten solle, wenn ich mit ihm aus gehe. beim ersten mal hatte ich einen ...
    ... langen rock an. ich erfüllte ihm den wunsch sogar gerne. es war ein geiles gefühl. als ich ihm das sagte, meinte er, er wäre sehr stolz auf mich. ich würde mich gut entwickeln. damals verstand ich diese aussage noch nicht, aber ich war auch stolz auf mich. nach weiteren wochen fragte er mich, ob wir spazieren gehen wollen. ich wunderte mich noch. er und spazieren. das kannte ich von ihm nicht. als ich ins schlafzimmer gegangen bin um mich anzuziehen, folgte er mir und meinte, ich solle das weiße sommerkleid anziehen. als ich wiedersprach, meinte er, wir fahren in den wald, da sieht dich niemand. also gab ich nach und zog das etwas durchsichtige kleid ohne unterwäsche drunter an. als ich mich im spiegel begutachtete, erschrak ich schon sehr. man konnte meine brustwarzen sehen. ausserdem sah man meinen po recht gut. als ich zu ihm ins wohnzimmer kam, meinte er nur, das kann doch nicht war sein, so könne ich ja nicht aus dem haus gehen. ehe ich etwas sagen konnte, stand er schon vor mir und knöpfte oben einen weiteren knopf auf, ebenso unten am kleid. so jetzt siehst du gut aus, sagte er. das kleid war durchgehend geknöpft. jetzt war es bis mitte oberschenkel offen und bis zum brustansatz. für meinen geschmack schon sehr gewagt. aber ich wollte jetzt nicht diskutieren, wenn er schon mal mit mir spazieren gehen möchte. im wald angekommen versuchte er immer weiter mein kleid zu öffnen. aber immer wenn uns leute entgegen kamen, machte ich das kleid wieder zu. an diesem tag war er gar ...