Doch noch - Sexgeschichten

Doch noch

Es war Sommer, ich war gerade 17 geworden, da erfuhr ich zum ersten Mal, wie schön es ist mit einer Frau zu schlafen. Mein Name ist Karl-Heinz, aber alle nennen mich nur Charlie.

Meine Mama, Sabine, hat mich seit meinem vierzehnten Lebensjahr allein erzogen. Mein Vater, Dirk, hat damals eine neue Seite an sich entdeckt. Mama erzählte mir wie es dazu kam. Meine Eltern waren schon immer leicht frivol. Gerne gingen sie zusammen in Swingerclubs. Auch Mama hatte Spaß daran und lehnte auch einen Partnertausch nicht ab. 

Eines Tages besuchten sie zusammen eine Schaumparty. Im Schaum sei mein Vater auf einmal von zwei Männern in die Zange genommen worden. Der eine fing an ihm seinen Penis zu wichsen, kurze Zeit später schob ihm der andere sein Ding hinten rein. Papa wurde davon richtig heiß, er griff sich den ersten und schob ihm ebenfalls seinen Schwanz in den Hintern. Dann vergnügten sich die drei für mehr als eine Stunde. Mama bekam das alles mit. Papa ging wahnsinnig ab dabei. Vor ihren Augen ließ er sich noch von zwei weiteren Männern vernaschen. 

Seit diesem Abend hat Papa meine Mutter nicht mehr angerührt, er lässt sich nur noch mit Männern ein und hat sich mittlerweile zu einer richtigen Schwuchtel entwickelt. Mama hat sehr darunter gelitten. Kurze Zeit danach, zog er mit seinen beiden Freunden zusammen und ließ uns allein zurück.  Mama reichte die Scheidung ein, die sehr einvernehmlich verlief. Seitdem leben wir allein in unserem Haus.

Eines Tages brachte Mama ...

... ein Pärchen aus dem Club mit nach Hause, sie waren im Alter meiner Mutter und heißen Chiara und Benno. Mama stellte mir die beiden vor, dann verzogen sie sich nach oben ins Schlafzimmer meiner Mama. Auch ich ging dann zu Bett, weil im Fernsehen nichts gescheites mehr kam. 

Die drei vergnügten sich im Schlafzimmer meiner Mutter, welches direkt neben meinem Zimmer lag. Durch die Geräuschkulisse konnte ich nicht schlafen und lag nackt und völlig überreizt in meinem Bett. Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch an meiner Tür. Die Türklinke wurde langsam heruntergedrückt. Die Tür öffnete sich und Chiara stand splitternackt im Türrahmen. 

Sie sagte, dass Sabine und Benno miteinander beschäftigt seien und sie da jetzt bedauerlicherweise ziemlich außen vor gelassen werde. Chiara fragte, ob sie zu mir kommen dürfe. Ich sah Chiara an. Ich schätzte sie auf Ende dreißig, sie hatte eine üppige Figur und eine Menge Holz vor der Hütte. Bevor ich Antworten konnte legte sich Chiara einfach zu mir ins Bett. Chiara bedankte sich bei mir und gab mir einen heftigen Zungenkuss auf den Mund. Gleichzeitig ging ihre Hand in meinen Schritt, sie fing an meinen Penis zu wichsen, was ich mir gern gefallen ließ. Chiara setzte sich dann auf meine Beine, mein Schwanz stand senkrecht und hart empor. Chiara griff hinter sich, um meinen Penis bei sich einzuführen. 

Plötzlich rief Benno: „Chiara, wir haben die Zeit vergessen! Dein Mann kommt gleich nach Hause!“ „Scheiße!“, sagte Chiara, sie stand auf und ...