Ellen - Sexgeschichten

Ellen

Ich war 21, als ich mit meiner Mutter für eine Woche zu meinen Großeltern fuhr. Mein Vater bekam keinen Urlaub und musste zu Hause bleiben. Mein Name ist Rolf. Als ich noch ein Junge war, zogen meine Eltern berufsbedingt ganz in den Norden Deutschlands, das war für mich als Ur-Bayern sehr schwer. Der Weg von Rügen nach Garmisch war zu weit um das Ziel innerhalb eines Tages zu erreichen, da wir erst am späten Vormittag losfahren konnten. Wir nahmen uns ein Zimmer, eigentlich eine kleine Ferienwohnung, um dort zu übernachten.

Nachdem wir in einer Pizzeria zu Abend gegessen hatten, gingen wir zurück in die Ferienwohnung. Wir duschten nacheinander. Als ich aus dem Bad kam, lag meine Mutter, ihr Name ist Ellen, schon unter der Decke im Bett. Ellen ist 39, ich kam als sie 18 war. Sie schlief immer nackt, so wie ich auch. So war es für uns auch nichts Besonderes, dass ich mich ebenfalls nackt neben sie legte. Ellen hatte den Fernseher eingeschaltet und sah sich eine Spielshow an. Früher hatten wir häufig beim Fernsehen gekuschelt, sie mochte das, aber nach dem Erreichen meiner Pubertät hörte das dann auf. 

Ich fragte Ellen, ob ich mich an sie ankuscheln dürfe. Ellen lächelte mich an und sagte leise: „Oh ja, komm, so wie früher immer.“ Sie lüftete die Decke an und legte sich auf den Rücken, dann legte sie einen Arm um mich und begann mir den Rücken zu streicheln. Ich lag auf der Seite und kuschelte mich eng an sie an. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie ...

... ebenfalls. Durch meine Position lag ich mit meiner Nase dicht an ihrer Achselhöhle. Ellen hatte nach dem Duschen kein Deo benutzt, darum roch ich ihre Haut. Wahnsinn, wie gut Ellen riecht, dachte ich. Ich bekam eine stattliche Erektion. 

Beim Streicheln wurden meine Bewegungen immer großräumiger, bald streichelte ich zum ersten Mal über ihren wunderschönen großen Busen. Ellen hat fast handtellergroße Warzenhöfe, ihre Nippel sind ganz flach. Während ich mich nun fast gänzlich auf ihre Schmusekugeln konzentrierte, rechnete ich jederzeit mit Protest und dass ich zurechtgewiesen werde. Der Protest blieb aber aus. 

„Das kitzelt!“, sagte Ellen auf einmal. Ich nahm meine Hand von ihrem Busen. „Ruhig ein bisschen fester!“, kam von Ellen. Ich streichelte wieder ihren Busen und drückte nun ein wenig fester. Ellen schloss die Augen und atmete tief und gleichmäßig durch. Nun fing ich an ihren Busen zu kneten. Ich sah wie sich Ellens Warzenhöfe zusammenzogen und sich ihre Brustwarzen steil und hart aufrichteten. Ihr Atem ging immer schneller und sie zog ihre Beine leicht an. Dann krampfte sie für einen kurzen Moment zusammen und atmete deutlich hörbar aus. Ellen sah mich an. Ich hatte Ellen zum Höhepunkt gebracht, ich lächelte zurück. Ihre Reaktionen hatten mich beinah verrückt gemacht. Beinah hätte ich vor lauter Geilheit in Bett gespritzt. 

Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und wollte mich daran festsaugen. „Bitte nicht!“, flüsterte Ellen. „Warum nicht, gefällt dir das ...