Wie ich meinen Sohn verführte - Sexgeschichten

Wie ich meinen Sohn verführte

... ich mich wieder aufrichtete, stand sein Penis hart und senkrecht von ihm ab. Ich fragte noch einmal, ganz leise: „Kenne ich sie?“, Benny sagte wieder nichts, sein Penis blieb hart und wieder bekam er einen knallroten Kopf. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte leise: „Ich weiß, für wen du dich begeisterst! Wenn du sie fragst, wird sie bestimmt nicht Nein sagen und dich mit in ihr Schlafzimmer nehmen.“

Benny stand wie angewurzelt in der Dusche, er konnte nichts sagen. Ich drehte ihm wieder den Rücken zu und bückte mich wieder. „Sie weiß, dass du es willst. Und sie will es auch!“, flüsterte ich ihm zu. Ein entsetztes „Mama! Woher weißt du….?“, kam abgehackt von ihm. „Dann tu es doch einfach!“, rief ich laut. Ich griff nach Bennys Penis und zog ihn zu mir heran, dann führte ich seine Eichel in meine Muschi ein. Benny stand immer noch wie angewurzelt hinter mir. Ich drückte meine Muschi fest gegen sein Becken, sein Penis drang tief in mich ein. „Oh Mama, das wollte ich schon so lange einmal“, stöhnte er leise. „Das weiß ich. Seit ein paar Wochen schon! Und jetzt genieße dein erstes Mal. Bums mich. Ganz zärtlich!“, sagte ich leise.

Benny schob seinen Penis hin und her, zuerst ganz zärtlich, aber nach wenigen Sekunden wurde er wild und ungestüm. Benny kam und spritzte mir alles in meine Muschi. Schnell spülte ich mir meine Muschi mit der Handbrause aus. Dann zog ich ihn in mein Schlafzimmer. „Gleich noch mal!“, flüsterte ich. Ich legte mich auf mein Bett und ließ mir ...

... zärtlich mein Schatzkästchen von ihm lecken. Anhand meiner Reaktionen lernte er schnell. Dann spreizte ich meine Beine so weit es ging auf. Meine Muschel öffnete sich. Benny schob mir seine Stange hinein. Ich genoss das Gefühl von ihm, einem jungen Mann, gebumst zu werden, aber noch geiler machte es mich, zu wissen, dass es mein Sohn ist, der seinen Kolben in seinen Herkunftsort schiebt.

Seit diesem Tag, haben wir jede Nacht miteinander geschlafen. Ich forderte Benny auf sich ein nettes Mädchen zu suchen. Bald brachte er seine erste Freundin, Karina, mit nach Hause. Sie war zwei Jahre älter als er. In der Küche um armte mich Benny und küsste mich. Dann fragte er leise: „Bist du mir böse, weil ich heute mit ihr und nicht mit dir schlafe?“ „Aber nein!“, sagte ich, „Ich werde dich bestimmt wieder in mein Bett bekommen!“ Am Abend stellte ich den beiden mein Schlafzimmer zur Verfügung. Karina bedankte sich bei mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Komm doch einfach mit! Ich habe euch vorhin gehört! Wir könnten Benny aufs schönste gemeinsam verwöhnen, denn ich mag euch beide sehr!“

So wurde es eine wunderbare Nacht, immer wieder stand einer von uns dreien im Mittelpunkt und wurde von den anderen verwöhnt. So schlief ich in dieser Nacht auch das erste Mal mit einer Frau. Es war toll. Karina schläft sehr gern auch mit Frauen, sah  aber auch gern und aufmerksam zu, als Benny mich beglückte und mich kraftvoll durchpflügte. Dann ließ sich Karina von Benny durchnehmen, immer wieder ...