Beim Stillen vernascht - Sexgeschichten

Beim Stillen vernascht

Ich war gerade 16 geworden, da bekamen meine Eltern noch einen Nachzügler. Mein Vater hatte sich nach meiner Geburt sterilisieren lassen, so war klar, dass mein kleiner Bruder nicht von ihm war. Er verließ meine Mutter.  Dann lebten wir zusammen in einer kleinen Wohnung. Ich fragte Mama einmal, wer der Vater meines Bruders sei, aber sie sagte es mir nicht. Es sei ein One Night Stand gewesen, sie wisse nicht einmal den Namen des Mannes. Ich fragte meine Mama nach dem warum. Sie antwortete, dass mein Vater schon ein ganzes Jahr nicht mehr mit ihr geschlafen habe und sie deshalb leicht zu haben war, sie konnte einfach nicht widerstehen.

Eines Abends, meine Mutter hatte eine Zahnentzündung und musste ein Antibiotikum einnehmen. Sie konnte deshalb nicht stillen, lag in ihrem Bett und wollte die angestaute Milch abpumpen. Die Milchpumpe ging kaputt und funktionierte nicht mehr. Mama lag weinend in ihrem Bett. Es war schon später Abend, ich stand aus meinem Bett auf und fragte was los sei. Sie erzählte mir von der Milchpumpe und dass sie jetzt große Schmerzen hätte. Ich fragte Mama, ob ich ihr irgendwie helfen könne. Das ginge doch wohl nicht, meinte sie, dazu müsste ich ja ihre Brüste leersaugen. Ich sagte: „Na komm, was soll ich tun?“ „Würdest du das wirklich für mich tun?“, fragte sie, „das wird bestimmt eine halbe Stunde dauern.“ 

Ich sagte Mama, dass es mir nichts ausmachen würde ihr damit zu helfen. Mama zögerte einen Moment und meinte dann, dass ich ja auch von ihr ...

... gestillt worden sei. Ich fragte Mama, was ich tun solle. Sie meinte ich solle ihre Brüste immer wieder nach vorne kneten, damit der Milchfluss einsetze. „Dann muss ich dich da aber anfassen“, meinte ich. Meine Mama hat eine sehr große Oberweite und das nicht nur, weil sie gerade ein Kind stillt. „Dass muss dann jetzt eben sein, und noch mehr.“ Ich sah sie fragend an und fragte: „Noch mehr?“ Mama lachte leise: „Na du sollst sie dann mit dem Mund leer saugen.“ Mittlerweile sickerte aus beiden Brustwarzen Milch heraus. 

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, der Gedanke meiner Mutter den Busen zu kneten, führte bei mir zu einer heftigen Erektion. „Soll ich wirklich?“, fragte ich zaghaft. „Bitte!“, antwortete Mama. Zuerst knetete ich ihren Busen. Die Milch lief nun etwas stärker heraus, für mich ein wahnsinnig geiler Anblick. „Du musst sie nach vorne massieren“, meinte Mama. Ich veränderte die Position meiner Hände und drückte ihre Brüste jetzt nach vorne. Augenblicklich kamen aus jeder Brustwarze mehrere Strahlen mit Milch herausgeschossen. Mama machte ein schmerzerfülltes Gesicht. „Was ist?“, fragte ich. „Es tut so ziemlich weh“, meinte sie, „Saugen wäre besser.“ Ich legte mich auf ihren Bauch, so dass ich an beide Brüste gut herankam. Dann nahm ich ihre erste Brustwarze in den Mund. Ich spielte mit der Zunge daran, Milch sammelte sich in meinem Mund. War das ein toller Geschmack. Jetzt wollte ich mehr und zog an. Binnen kürzester Zeit war mein Mund voll mit Mamas Milch. 

Aus ...