1. Wie ich wurde was ich bin-2


    Datum: 14.08.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Das Naturwunder

    ... jedes mal mit einem Calboy, das können wir uns nicht leisten“ war meine Antwort.
    Schon war Fred wieder zurück.
    Ich stand auf hielt mir einige Papiertücher zwischen meine Beine und verließ das Schlafzimmer mit den Worten.
    „Jetzt muss ich erst einmal ins Bad“.
    Ich entleerte mich und wusch mich schnell noch unten rum.
    Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer.
    Als ich die angelehnte Tür auf stieß sah ich wir Fred den Schwanz von Michi im Mund hatte und diesen Komplett auch ableckte.
    „Ich kann nichts dafür Darling, Fred hat mich so lieb gefragt ob er meinen Schwanz sauber lecken darf, da konnte ich nicht nein sagen“.
    „Ist doch schön anzusehen wie er dir den Schwanz sauber leckt und jetzt zieht er sich den auch noch zur Hälfte in den Mund“ sagte ich und sah dabei wie Fred den schlappen Schanz von Michi sich in den Mund einsog.
    So tief konnte auch ich Michis schlappen nicht in den Mund nehmen.
    Währen ich mich zum Bett begab und mich nebem Michi legte lutschte Fred weiter an seinem Schwanz.
    „Las gut sein Fred der kann heute nicht mehr“.
    „Aber du machst das richtig geil“ sagte Michi.
    Nach weiteren 3 Minuten nur im Bett liegen und Kuscheln sagte Fred.
    „Ich denke ich war lange genug bei euch, ihr braucht sicher eine längere Pause“.
    „Ich werde mich dann mal anziehen und Verschwinden“.
    Michi stand mit auf und ging mit Fred ins Wohnzimmer. 
    Ich schlenderte ...
    ... einige Sekunden später hinter her.
    Michi hat Fred bezahlt und brachte Ihn noch zur Tür, aber nicht ohne das Fred mir noch ein Küschen auf meine Wangen gab.
    Dann hörte ich noch wie die Haustür zu gemacht wurde und Michi kam zurück.
    „Ich dachte du wolltest keine Bi Spielchen machen“ sagte ich und Sah Michi an.
    „Wollte ich auch nicht, reizt mich eigendlich nicht aber in unserem Film war gerade die Scene wie die Hausdame auf Ihrem Ehemann sitzt, die Beine komplett auseinander und der Gast Ihre Fotze und den Schwanz vom Ehemann leckte, da bekam ich auch mal Lust drauf zu spüren wie es sich wohl anfühlt wenn ein Man meinen Schwanz lutscht“.
    „Und den Rest hast du ja gesehen“.
    „Ich möchte heute den Film nicht weiter schauen, ich bin Müde und etwas Wund gefickt und gehe jetzt schlafen“.
    „Ja da komme ich mit“.
    Morgen beim Frühstück können wir uns weiter darüber unterhalten und wenn uns Morgen danach ist und du dich danach Fühlst dann können wir den Film zu Ende Schauen und weiter machen ohne Fred“.
    So ging mein Gatte und ich eng umschlungen und völlig nakt ins Schlafzimmer.
    OH Je.  
    Das Bett.
    Schnell noch das Bett neu bezogen, geht ja mit 2 Leuten sehr schnell und dann in das Frisch gemachte Bett.
    Am nächsten Morgen war alles wie Immer.
    Duschen anziehen Frühstücken und wir Plauderten über das erlebte und über die eventuelle Zukunft mit einem Hausfreund. 
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