Wie ich wurde was ich bin-3 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-3

... erste sein?“, fragte mich Sybille.
„ Natürlich, schließlich bist du hier ja Gast“, antwortete ich.
„Aber warte erst legen wir uns noch einige Handtücher hin damit uns nicht gleich die Knie weh tun“.
Also breitete ich 4 Handtücher über einander aus und Sybille und ich knieten und zwischen die gespreizten Beine von Michi.
Sybille nah den Schwanz in die Hand und wichste Ihn, stülpte dann Ihren Mund über seien Eichel und saugte seine Eichel so tief sie konnte in Ihren Mund.Dabvei vergas sie nich Ihn zu wichsen.
Michi begann zu stöhnen und ich streichelte mit einer Hand seien Brust und mit der anderen seine Eier.
„Nicht abspritzen du geile Sau“, sagte ich zu Michi und er Stöhnte noch etwas lauter.
Auch Sybille grunzte jetzt.
„Du verfickte Schwanzlutscherin steht wohl auch auf Dirty Talk“.
Sybille nickte und stimmte mir mit vollem Mund zu.
„Soll ich dir deine Titten kneten du Verfickte Sau?“
„Hmhm“.
Wieder nickte Sybille ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen.
Ich kniete mich hinter Sybille, griff mit beiden Händen um Sie rum und begann ihre Nippe zu zwirbeln, da ich weiß wie geil das eine Frau macht war ich mir sicher das Sybille das auch gerade brauch.
Und so war es auch.
Dann nahm ich meine Linke Hand legte diese Auf ihren Hinterkopf und drückte diesen in Ihrem Rhythmus kräftig auch Michis Schwanzspitze.
„Los du Sau lutsch Ihm die Eichel“.
„Nimm jetzt seine Eier in den Mund und lutsch diese, jetzt will ich diesen Fickbolzen lutschen“.
Sybille entließ seine ...

... Eichel aus Ihrem Mund, ging etwas Tiefer und fasste mit Ihrer rechten seine Eier und begann diese zu lecken.
Ich stülpte in der Zwischenzeit meinen Mund über seine Eichel und leckte seinen Wichsaft genüsslich auf. 
Nicht ohne dabei seine Schwanz zu wichsen.
Jetzt hatte Sybille ein Ei komplett in Ihrem Mund, spukte es aber nach kurzer Zeit wieder aus und sagte.
„Da müssen wir aber sofort Rasieren, den ganze Mund voller Haare, hab die Eier nicht mal gespürt“.
„Oh ja, jetzt rasieren wir dir deinen Schwanz und deine Eier“ sagte ich.
Also trockneten wir uns ab, packten unsere Sachen zusammen und gingen hoch in den ersten Stock ins Schlafzimmer.
Dort legten wir unsere Sachen ab und dann durch die Zwischentür ins Bad.
„Setzt dich bitte auf die Toiletten Brille Schatz“.
Michi tat wie im gesagt wurde.
Sybille kniete wieder auf einem zusammen gelegten Badehandtuch zwischen seinen weit gespreizten Beinen.
„Hier ist erst ein mal der Haarschneider, wenn nur noch Stoppeln stehen wird Rasiert“ gab ich Sybille Anweisungen“. 
Nach der Übergabe des Haarschneiders, hielt ich seinen Schwanz in der einen Hand und hob seinen Sack mit den Eiern an, so konnte Sybille zuerst von Unten alles an Haaren abschneiden.
Dann ließ ich seinen Sack los und Sybille Arbeitete sich langsam aufwärts.
Als Sie alles Unterhalb und neben seinem Schaft an Haaren entfernt hatte ließ ich seinen immer noch Steifen Schwanz los und nun konnten alle oberen Haare abgeschnitten werden.
Als Sybille fertig war, ...