Die heiße Cousine - Sexgeschichten

Die heiße Cousine

Das bin ich, Paul, 16 Jahre alt, mittelgroß, sportlich, braune Haare.  

Zu meiner Cousine (16) hatte ich schon immer einek guten Draht.  Wir wohnten nicht weit weg voneinander. In den Herbstferien  waren von uns beiden die Eltern im Urlaub und wir beide verbrachten die Tage miteinander.  Insgeheim war ich immer total heiß auf sie, Anna heißt sie. 

Es war ein warmer Herbsttag, gegen 10 fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr. Da uns langweilig war, überlegten wir uns, eine Fahrradtour zu machen. Ziel,  egal, Hauptsache erstmal los. Auf dem Weg Bogen wir Richtung eines Stausees ab. 20km eine Tour, als wir endlich angekommen waren, müssten wir kurz verschnaufen. Ich blickte zu ihr rüber. Man, was ein heißes Mädel. In ihrer Leggings und ihrem Tshirt sah sie umwerfend aus. Was sie wohl drunter trägt frag ich mich. Wir setzen uns ans Ufer. Blicken auf den See. Ich nehme all meinen Mut zusammen, Mensch, wenn wir Badesachen dabei hätten, könnten wir schwimmen gehen. Ja, Paul, das wäre schön. Obwohl, Badesachen, lass uns doch einfach so gehen. Nackt? Sie schaut mich erstaunt an. Nein, lass doch in Unterwäsche gehen.  Ist doch fast wie Badejlamotren. Ich weiß nicht, antwortet sie. Los, komm doch. Ich schau dir nichts weg.  Ja gut, stimmt sie zögernd zu. Ich stehe auf, reiße mir die Klamotten vom Leib. Anna, braucht länger. Langsam zieht sie ihre Schuhe und Socken aus. Dann das Tshirt. Hammer, was ein geiler BH denke ich. Ihre Brüste füllen ihn schön aus. Dann ganz langsam packt sie den ...

... Bund ihrer Leggings. Sie zögert. Paul. Ich kann das nicht meint sie. Doch du schaffst das. Gib dir einen ruck. Mein Penis steht hart und steif in meiner Boxer. Mein Herz klopft. Ich kann nicht mehr abwarten,  gehe zu ihr hin und reiße die Leggings runter.  Paul schreit sie. Und da steht sie. In Unterwäsche, meine Heiße Cousine. Im Weißen BH und grünlichen String. Los komm. Ab ins Wasser. Ich will unbedingt meine Beule verbergen. Wir rennen ins Wasser. Genießen die Zeit. Das ein oder andere mal komm ich ganz unbemerkt an ihre Brüste. Als wir aus dem Wasser gehen, wird ihr bh durchsichtig. Was geile Nippel. An unseren Sachen angekommen rasten wir kurz. Mein Herz rast. Wie gern würd ich sie jetzt ficken. Paul, wir müssen los, siehst du die Gewitterwolken am Himmel unterbricht sie meine Tagträume. Schnell ziehen wir uns um, die nasse Unterwäsche aus, die normale Kleidung an. Wir schwingen uns aufs Rad und radeln los. Etwas enttäuscht fahre ich hinter ihr her und betrachte ihren Hammer Po. Es verdunkelt sich. Langsam fallen die ersten Tropfen. Und dann die Katastrophe. 
Platzregen. Im Nu sind Wir durchnässt Wir suchen Schutz in einer alten Scheune. Mhm, jetzt heist es abwarten, sage ich zu ihr. Sie sitzt bibbernd in der Kälte. Aus mit den Klamotten sag ich ihr. Du erfriertst ja. Das geht nicht Paul,  sagt sie. Doch. Muss. Ich gehe zu ihr, reiße ihr das Tshier vom Leib. Nein, bitte Paul. Ruhe Anna, ich bin ganz getrieben von meiner Männlichen Lust. Anna windet sich. Jetzt ist gut, ...