Unser erstes Mal - Sexgeschichten

Unser erstes Mal

... dich bestimmt nicht abweisen!“, meinte Kaya leise.

Bald danach wurden wir dann von allein wach. Wir trafen meine Eltern beim Frühstück an. Meine Mutter lächelte uns an und fragte verschmitzt: „War es schön?“ „Oh ja!“, antwortete Sabine. Nach dem Frühstück fuhr Patric mit dem Motorrad weg und nahm Sabine mit. Er würde erst am späten Sonntagabend wieder kommen. Stephan und ich fuhren mit unseren Rädern raus und am späten Nachmittag kehrten wir heim, es regnete stark. 

Meine Mutter lag schon im Bett und sah fern. Wir gingen duschen und suchten dann meine Mutter auf. Sie freute sich sehr, dass wir wieder da waren, denn sie war den ganzen Tag allein zu Haus. Sie nahm uns nacheinander in die Arme. Ich legte mich neben Sie und kuschelte mich an. Sie sah Stephan an und sagte dann: „Na komm du auch!“ Wir nahmen meine Mutter in die Mitte und schmusten mit ihr. 
Mama hatte nur ein durchsichtiges, kurzes Nachthemd an. Wow, sah die toll aus. Sie streichelte uns am Rücken. Beim Anblick meiner Mutter bekam ich eine heftige Erektion. Meine Hand glitt unter ihr Nachthemd. Sekunden später schob auch Stephan seine Hand unter ihr Nachthemd und schob es gleich nach oben. Meine Hand glitt hinunter zu ihrem Schatzkästchen. Ich fühlte dichte Schamhaare und meine Finger glitten sofort zu ihrer Muschi. Ich rieb über ihren Kitzler, meine Mutter wurde augenblicklich klatschnass. Stefan knetete Mamas Busen. Sie schloss die Augen und seufzte. Ich sah Stephan an und zeigte ihm, dass ich versuchen ...

... würde Mama herumzukriegen, worauf Stephan nickte. 

Ich überschwemmte Kayas Mund mit einem nassen Zungenkuss. Dann rutsche ich hinab zu ihrem Schatzkästchen, legte mich zwischen ihre Beine und begann ihr die Muschi zu lecken. Als sich sie mit meiner Zunge berührte kam ein Keuchen von Kaya. Stefan knutschte sie nun auch. Ich leckte sie eine Weile, dadurch, dass Stephan sie die ganze Zeit mit Küssen überschwemmte kamen nur unterdrückte Laute von ihr.  

Ich brachte mich in Position, um ihr meinen Schwengel in die Grotte zu schieben. Ich setzte meine Eichel an und drang langsam in sie ein. Kaya atmete jetzt schnell ein und aus, schließlich keuchte sie „Ja! Ja! Ja!“, sie schlang ihre Beine um mich und zog mich tief in sich hinein. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Takt wie ich, nach wenigen Sekunden war ich ganz tief in ihr. Ich schob sie jetzt kräftig an. Kaya keuchte und stöhnte dabei. 

Ich kam bald und spritzte in ihr ab, Stephan nahm sofort meine Position ein und bumste sie weiter. Kaya gefiel das sehr, aber zum Höhepunkt kam sie nicht. Kaya drehte die beiden so, dass sie auf einmal oben lag. Sie beugte sich zu Stephan hinunter und küsste ihn. Dann schob sie mich hinter sich und keuchte „Zusammen, Jungs!“ Während Stephan sie von vorne bumste, schob ich ihr meinen Schwanz von hinten rein. Als wir beide in ihr waren stöhnte sie laut: „Feste Jungs!“ 

Während wir Kaya gemeinsam im Dreier vögelten, stand plötzlich Patric im Schlafzimmer, er hatte seine Motorradtour wegen ...