Erst Anna, dann Jana - Sexgeschichten

Erst Anna, dann Jana

... Es war wieder ganz toll mit Anne. Nach unserem gemeinsamen Höhepunkt meinte Anne leise zu mir: „Ich wünsch dir heute Abend viel Spaß! Du solltest sie bald abholen! Ich bleibe heute Nacht bei Herbert, dann seid ihr völlig ungestört.“ 

Dann stand sie aus dem Bett auf und fuhr zu Herbert. Ich zog mich ebenfalls an und fuhr mit meinem Moped zu Jana. Wir machten eine kleine Ausfahrt zusammen. Jana fuhr gerne als Sozia bei mir mit. Am Spätnachmittag landeten wir wieder bei mir zu Hause. Wir nahmen eine heiße Dusche, weil der Tag nicht besonders warm war.  Jana zog sich vor mir aus. Unter der Dusche durfte ich sie mit Duschgel einreiben, ich ließ keine Stelle ihres wunderschönen Körpers aus. Danach widmete sich Jana mir. Auch sie wusch mich überall. Mein Penis richtete sich steil auf. Jana nahm ihn vorsichtig in die Hand. Sie betrachtete ihn und fragte, was mit meiner Vorhaut sei. Ich erklärte ihr, dass ich als kleiner Junge eine Verengung hatte und deshalb beschnitten worden sei. Jana spülte den Schaum ab. Dann sah sie mich an und lächelte. 

„Das wollte ich schon immer Mal ausprobieren!“, sagte sie, ging auf die Knie und nahm meine Eichel in den Mund. Es war ein herrliches Gefühl, dass sie mir bereitete. Nach und nach nahm sie immer mehr von meinem Schaft auf, so tief sie konnte. Bald konnte ich nicht mehr, „Pass auf! Ich komme!“, rief ich. Jana ließ nicht locker und so pumpte ich alles in ihren Mund. Jana gurrte dabei wie eine Taube, es gefiel ihr. 

Jetzt spülte ich ...

... ebenfalls den Schaum von ihrem Körper und kniete mich vor sie. Dann leckte ich mit meiner Zunge durch ihren Teddy und rieb meine Wange daran. Schließlich erreichte ich ihre Muschi mit meiner Zunge. Jana keuchte laut auf als meine Zunge das erste Mal über ihren Kitzler glitt.  Ich entführte Jana ins Schlafzimmer meiner Mutter. Ich legte sie sanft ins Bett und begann sofort sie überall zu streicheln. 

Jana genoss meine Berührungen, ich brachte sie durch einen zärtlichen Cunnilingus zu einem ersten Höhepunkt. Als Jana sich wieder beruhigt hatte flüsterte sie: „Möchtest du?“ „So gern!“, flüsterte ich zurück. „Tu mir bitte nicht weh!“, flüsterte Jana nun wieder. „Ganz vorsichtig, wenn ich dir weh tue hören wir auf! Versprochen!“ Jana drehte sich zu mir und küsste mich. „Versprochen?“, fragte sie leise. „Versprochen!“, sagte ich.

Ich legte mich hinter sie und streichelte sie überall. Ich stellte eines ihrer Beine auf und rieb mit drei Fingern durch ihre süße kleine Hautfalte und über ihren Kitzler. Bald keuchte Jana unter meinen Berührungen. Jetzt begann ich mit meiner Eichel durch ihre Hautfalte und über ihren Kitzler zu reiben. Wieder keuchte Jana laut auf. Die Liebkosungen an ihrer Muschi gefielen ihr äußerst gut. 

Ich brachte sie immer höher und warf sie so über die Klippe. Jana beruhigte sich wieder und ich begann von neuem. Wieder trieb ich sie in die Höhe, dann kurz bevor sie erneut kam, brachte ich mich in Stellung und schob ihr meinen Penis in voller Länge hinein. Sie ...