1. Nach der Geburtstagsfeier meiner Oma


    Datum: 04.11.2025, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    Ich war gerade 17 geworden, als ich mit meiner Mutter wieder einmal zu meinen Großeltern fuhr. Oma hatte Geburtstag und mein Vater konnte nicht mit, weil er arbeiten musste. Wir wollten für vier Tage bei meinen Großeltern bleiben. Meine Großeltern hatten nur eine kleine Wohnung, darum nahm meine Mutter ein Hotelzimmer für uns. 
    
    Die Geburtstagsfeier fand gleich am ersten Abend statt, in dem kleinen Hotel, in dem meine Mutter das Zimmer für uns reserviert hatte. Als gegen 10 am Abend alle Gäste wieder auf dem Nachhauseweg waren, gingen auch meine Mutter und ich zu Bett. 
    
    Nachdem sie geduscht hatte, kam meine Mutter mit einem leichten Nachthemd bekleidet zurück ins Zimmer. Dann ging ich Duschen. Als ich fertig war, legte ich mich nur mit meiner Unterhose bekleidet ins Bett, in dem meine Mutter schon lag und in einer Illustrierten las. Kurz nach dem ich im Bett lag drehte sie sich auf den Rücken und löschte das Licht. Es drang aber immer noch so viel Licht ins Zimmer, dass man sich auch ohne künstliche Beleuchtung orientieren konnte.
    
    Ich kuschelte mich an meine Mutter an, das hatte ich schon seit Jahren nicht mehr getan, aber immer davon geträumt. Auch hatte ich meine Mutter in den letzten Jahren nicht nackt zu Gesicht bekommen. Meine Mutter ließ es zu, dass ich mich an sie anschmiegte. Ich roch die Haut meiner Frau Mama und betrachtete ihren Körper. Dadurch, dass sie nur ein dünnes, leichtes Nachthemd trug, konnte man schemenhaft ihren Busen sehen.
    
    Nach kurzer Zeit ...
    ... bekam ich eine heftige Erektion. Ich begann meine Mutter zu streicheln, erst am Bauch, dann an ihrem schönen, großen Busen, währenddessen schmiegte ich mich immer enger an sie an. Meine Mutter sagte nichts dazu. Bald war ich derartig heiß, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich hatte einen leisen Orgasmus und atmete nur tief ein und aus, trotzdem spritzte ich ihr eine gehörige Ladung auf ihr Nachthemd. Mama hatte natürlich bemerkt, dass ich durch den engen Kontakt zu ihr und durch meine Berührung ihres Körpers heiß wurde und schließlich gekommen bin.
    
    „Na hör Mal!“, sagte sie leise. Ich bekam das fast gar nicht mit, denn ich war immer noch so heiß, dass ich an nichts anderes dachte als an den Busen meiner Mutter. Ich kam langsam wieder zu mir. „Ferkelei!“, sagte meine Mama, „Du hast mir das ganze Nachthemd voll gesudelt! So kann ich darin nicht schlafen!“ Mama stand auf und zog sich das Nachthemd über den Kopf aus. 
    
    Danach legte sie sich wieder in Bett, jetzt war sie splitternackt. Im Halbdunkel konnte ich alles sehen. Sie hat einen tollen, großen Busen mit großen Warzenhöfen und dicken Nippeln, dazu hat sie einen dichten, dunklen Teddy zwischen den Beinen. Ich kuschelte mich sofort wieder an sie an und sofort knetete ich mit einer Hand ihren Busen fest durch. Mama sagte nichts und sah mich nur mit großen Augen an. 
    
    Ich schwang mich über sie und drängte mich zwischen ihre Beine. „Ralf!“, rief meine Mama leise. Jetzt knetete ich ihren Busen mit beiden Händen durch, ...
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