1. Tauchausflug (Teil 8)


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: andifire

    ... Meine Beine sind in dieser Position zwar brav geschlossen. Da meine Beine von seinen starken Armen weit angewinkelt werden, spüre ich trotzdem einen kühlen Luftzug an meinem heute immerzu feuchten Schoß. Das Jacket dessen Knöpfe kühl gegen meinen Körper drängen, unterstreicht zusätzlich das Gefühl der unangemessenen Entblößung, so dass ich meine Wangen immer stärker glühen fühle. Die anderen Fahrgäste haben nicht mitbekommen, dass ich mich als Gegenleistung für diesen leckeren Softdrink ablichten lasse und glauben wohl, dass ich extra zur Auflockerung ihres Tagesausflugs engagiert wurde. Irgendwie scheint jeder zu glauben, dass ich für Fotos posieren müsse, denn ich werde beständig um ein Andenkenfoto gebeten. Die Herren lassen es sich nicht nehmen, einen Arm locker um meine Hüfte zu legen. Da ich meinen Teller und den Cocktail halte, bin ich den erkundenden Händen auf unzulässigem Terrain doch etwas hilflos ausgeliefert. Nicht dass sie sich zuviel herausnehmen würden. Es ist sehr viel mehr das Gefühl, dass ich bestenfalls eine Zurückweisung, dass ich solche Frechheiten nicht dulden würde, aussprechen könnte. Ich genieße das Essen und versuche so natürlich es geht über das Deck zu schlendern. Andi verwickelt mich immer wieder in Smalltalk und bietet sich gerne zwischendurch als Fotograf an. Hier unter den vielen Menschen, fühle ich mich fast sicherer als bei der Pokerrunde auf dem Katamaran. Außer einigen neidischen, mich deshalb stolz machenden, Blicken spüre ich keinerlei ...
    ... Ablehnung. Einige schauen schüchtern weg. Jugendliche flüstern sich heimlich kleine Sauereien über mich ins Ohr. Ich bin furchtbar erregt wegen der ganzen Aufmerksamkeit welche mir geschenkt wird. Abgesehen von der Pokerrunde halten jetzt alle einen schamhaften Abstand von mir, den sie lediglich beim Fotos Schießen unterschreiten. Eine junge Frau will auch eines dieser obligatorischen Fotos. „Ich finde das toll, was Du hier machst. Würde ich mich nie trauen.“ Sie legt wie die anderen einen Arm um meine Hüfte, nur dass sie es nicht lassen kann, meinen Popo zu tätscheln. Außerdem gibt sie mir zum Abschluss ein Küsschen, wobei sie an sich herunterschaut und sich so hindreht, dass ihre Knospen, verdeckt unter ihrem Shirt, genau mit meinen zur Deckung kommen. „In welchem Hotel wohnst du denn. Wir können ja mal was gemeinsam unternehmen.“ Andi fragt, „Darf ich von Euch zwei hübschen auch ein Foto machen.“ Sie wartet mein Einverständnis erst gar nicht ab. „Na klar, nur zu.“ Schon ha sie mich im Arm, dreht mich so hin, dass unsere Brüste aneinander gedrückt werden und wir lächeln strahlend in die Kamera. Noch vor wenigen Stunden hätte ich verlegen den Kopf gesenkt, doch im Rausch meiner Sinne genieße ich das Klicken der Kamera. Mir fällt auf, dass sie eine hübsche Nase hat und eine schöne Figur. Irgendwie fühle ich mich toll und frei. Wenn meine Knospen so harte kleine Knöpfe sind, sehe ich doch lecker und vernaschbar aus. Die Zeit vergeht im Flug. Oben auf der Klippe sind weiter die ...