1. Lust im Doppelpack


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGwart3

    ... Problem, ich verdiene 48€ die Stunde. Uns entfällt sowieso für unser Eigentum die Miete.
    
    Vor knapp 3 Wochen besuchte uns Melanie mal wieder,sie klingelte an unserer Haustür,ich öffnete die Tür und sie begrüßte mich, sie umarmte mich liebevoll, ihr rotes kurzes Haar kitzelte meine Wange, sie drückte mich fest an sich und ich spürte ihre tollen Brüste, sie sind rund und in der Größe C, mir lief ein Zucken über den Rücken, der nach vorne ich Richtung meines Schwanzes wanderte, Glücksgefühle überkamen mich. Zum Glück bekam ich keine Erektion oder besser gesagt noch nicht. Ich stellte mir vor wie meine Hände, um diesen tollen Hügel fassen würden, wie sanft ich sie streicheln würde. Ich spürte ein Pochen in meinen Adern, doch während ich es genoss, fiel mir ein, dass sie doch meine Tochter ist, sie zu wollen ist falsch. Aber was kann ein Mann für seine Lust?
    
    Ich giere schon seit langem noch ihrem Körper, er ist einfach toll: Sie ist 1,68 m groß und sehr dünn, aber sie hat ihre Rundungen beibehalten, die Hüften sind greifbar und ihr Hintern ist klein, aber nicht zu flach, es war Sommer und sie trug Hotpants mit Turnschuhen und ein weißes, lockeres, bauchfreies Shirt.
    
    Die Hotpants war aus Jeansstoff. Ihr geiler Hintern war nur knapp vollständig bedeckt.
    
    Ihr Haar ist rot und kurz, sie hat große braune Augen und ein schmales Kinn, sie trägt eine Brille, da sie kurzsichtig ist und eine Hornhautverkrümmung hat, was sie lichtempfindlich macht. Sie hat große Gläser und sie ist ...
    ... schwarz. Es gibt viele Männer, die Frauen mit Brille hässlich finden, ich finde sie nur attraktiver dadurch, ich habe mir schon oft vorgestellt, wie Melanie auf ihren Knien vor mir sitzt und meine Schwanz lutscht, wie sie daran saugt, ihre Augen auf meine richtet und mich durch ihre Brille quasi auffrisst, ich habe mir oft vorgestellt, wie sie fast bettelnd, da unten sitzt und ihren Mund weit öffnet in Hoffnung, dass ich ihr in den Mund spritze, dabei macht mich der Gedanke fast wahnsinnig, dass ich dabei ihre Brille mit Wichse bespritze.
    
    „Was ist los Dad?", grinste mich Melanie an, da ich meinen Gedanken versunken war.
    
    „ Nichts!", entgegnete ich flott.
    
    „ Ich denke nur an die Blumen", versuchte ich auszuweichen.
    
    Ich ließ sie los und fragte mit künstlicher Ruhe:„ Brauchst du was?"
    
    Sie lachte laut und sagte:„ Geld! Was sonst?"
    
    „ Ist dein Geld schon wieder alle?", neckte ich sie.
    
    „ Ich konnte doch nicht wissen, dass ich die Zugkarte zum Spiel zahlen muss", sie lachte und tippte mir auf die Hüfte.
    
    „Spiel?", fragte ich.
    
    „Handball, Max hat die Karte spendiert.", grinste Melanie.
    
    „ Wie teuer?", stöhnte ich.
    
    „67,29€!",antwortete Melanie.
    
    „Das ist viel und wie soll ich das deiner Mutter erklären?", stöhnte ich.
    
    „Das schaffst du schon"; lachte Melanie.
    
    „Wieso sollte ich für dich den Ärger kriegen?", fragt ich sie.
    
    Sie lachte und stieß die Tür mit dem Fuß zu.
    
    „Ich mache dir ein Angebot", mein Atem stockte,„ Ich pflege die Blumen für dich", ...
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