Diana
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... uns ein paar Minuten."
Dabei stand ich auf und zog Cari hinter mir her ins Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich schubste Cari förmlich aufs Bett und begann sofort, sogar ohne ausgiebiges Küssen, an ihren Brüsten zu saugen. Zusätzlich rieb ich mit meinem klitschnassen Venushügel an ihrem.
"Diana, was ist mit dir," stöhnte Cari, "so habe ich dich ja noch nie erlebt."
Die Situation hat mich so heißgemacht," schmatzte ich zwischen zwei Schlucken, "dass ich jetzt einfach kommen muss."
Innerhalb weniger Minuten kam ich zum Orgasmus und auch Cari, die durch meine Erregung angesteckt wurde, kam kurz nach mir. Zitternd blieb ich auf ihr liegen.
"Whow, so bist du ja noch nie abgegangen."
"Es war aber auch der Wahnsinn," stammelte ich, immer noch vollkommen außer Atem. "Du sitzt hinter mir und streichelst mich und deine Schwester mit ihrem süßen Babybauch nuckelt meine Brüste leer."
"Muss ich jetzt eifersüchtig auf meine Schwester werden?"
"Nein Liebling, nur die ganze Aktion eben hat mich total heiß gemacht. Lieben tue ich nur dich," und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
Nachdem wir uns etwas erfrischt hatten, gingen wir wieder zu Valerie, beide noch mit hektischen roten Flecken am Hals und im Gesicht.
"Geht das in Zukunft immer so ab?" fragte sie stirnrunzelnd.
"Nein, ich war eben nur total überwältigt, von dem was wir gemacht haben. Ganz alltäglich war das ja nicht."
"Da bin ich ja beruhigt, sechs bis acht ...
... Orgien am Tag wären doch zu viel für mich."
So ging es dann die nächsten Wochen weiter. Je mehr Milch kam, desto wilder wurden unsere Spielchen. Schon bald hatten wir mehr und öfter Milch, als wir trinken konnten. Auch Caris Eltern, die ja nur vom Plan wussten, Valerie zu helfen, fanden die Idee gut.
"Dass ihr das so selbstlos macht, um Valerie zu unterstützen, ist toll."
"Wenn die wüssten," dachte ich nur und musste mir ein Lachen verkneifen.
Valerie besuchte uns regelmäßig und ließ sich von mir auch bereitwillig zeigen, wie sie ihren Milchfluss anregen kann. Das merkwürdige für mich daran war, dass ich ihr gegenüber dabei keinerlei erotische Gedanken hatte. Obwohl sie mit ihrer inzwischen monströsen Babykugel sehr schön aussah und ein Glänzen in den Augen hatte, welches schon fast überirdisch war. "Liebe ist wohl doch der beste Schutz vor Fremdgehen," dachte ich bei mir.
Einige Wochen vor der Niederkunft kam Valerie in Begleitung. Eine junge Frau, so Mitte zwanzig begleitete sie. Auch sie war offensichtlich hochschwanger. Dabei war sie sehr zierlich. Sie hatte ein schmales Gesicht, das von "riesigen" rehbraunen Augen dominiert wird. Bei mir dachte ich nur: "Bambi alive"
"Das ist Astrid," stellte Valerie uns ihre Begleiterin vor, "wir kennen uns von der Schwangerengymnastik."
Astrid begrüßte uns etwas schüchtern, aber lieb und wir gingen in die Küche, wo ich weißen Tee aufsetzte. Kaffee, Alkohol und sogar Cappuccino tranken wir schon einige Zeit nicht mehr. ...