1. Der Flaschengeist Teil 05


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... aus ihrer Kabine, nur mit ihren zarten Dessous bekleidet.
    
    "Jeanie, wo bleibt deine Bescheidenheit, du kannst doch hier nicht so rumlaufen." ruft ihre Mutter, scheinbar schockiert und in Wirklichkeit sehr stolz auf ihre hübsche Tochter, worauf Jeanie so leicht bekleidet sich weiter im Laden herumtreibt, sehr zum Spaß der Verkäuferinnen. Durch ihr Haremskostüm ist sie gewohnt, leicht bekleidet herum zu laufen. Viele hübsche Sachen finden sie für Jeanie. Wieder haben beide viele, volle Tüten, die sie zum Auto schleppen.
    
    "Oh Mann, ich bin ganz schön geschafft."
    
    "Daran gewöhnst du dich, Kleines."
    
    "Ich bin einfach noch nicht im Training. Soll heißen im richtigen Training als Frau. Extrem-Shopping ist eine Sportart, die größtenteils eben nur von Frauen ausgeübt wird."
    
    „Na wenn du auch hübsche, passende Sachen brauchst, muss du dich eben umsehen."
    
    „Shopping eben! Ich glaube, ich bin infiziert."
    
    "Löcher für Ohrringe hast du ja schon."
    
    "Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht."
    
    "Solche Kleinigkeiten wirst du bald selber beachten."
    
    "Jetzt werden wir für dich noch etwas Schmuck beim Juwelier kaufen."
    
    "Das brauchst du nicht Mam, in meiner Flasche steht eine Truhe voller echtem Schmuck."
    
    "Flasche?? Jeanie hast du mir was nicht erzählt?"
    
    "Na gut, Mam, ich bin nicht nur eine Dschinni, sondern auch ein Flaschengeist. Das hat Großmutter so gedreht. Dass ich dadurch Siggi Wünsche erfüllen muss, habe ich dir schon gesagt. Nun, diese Flasche aus ...
    ... Messing ist im Moment eigentlich meine Wohnung. Ich habe Siggi schon dahin gebracht, dass ich nicht mehr selber in die Flasche muss, wenn ich einen Wunsch erfüllt habe."
    
    "Darüber reden wir noch, Kind. So kann es nicht weiter gehen."
    
    "Stimmt, Mama. So langsam verführt Siggi das Erfüllen von Wünschen, und er legt ab und zu Überheblichkeiten an den Tag.
    
    Dass ich ihn schon einige Mal herunter geholt habe, habe ich dir doch schon erzählt. Er ist eben ein ganz normaler Mensch, der ohne zu überlegen alles haben will."
    
    "Das gefällt mir ganz und gar nicht. Gibt es eine Möglichkeit, dich davon zu befreien?"
    
    "Ja, Mam. Großmutter hat es mir gesagt, ich erzähle es dir morgen."
    
    "Gut, machen wir."
    
    "Oh Mann, wie die Zeit vergeht, ich habe noch kaum Zeit mich frisch zu machen. Wenn wir die Sachen nach oben gebracht haben, gehe ich dann zu Moni."
    
    "Und vergiss nicht, ein Nachthemd mit zu nehmen."
    
    "Ja, Mam."
    
    "Ich werde heute Nachmittag noch einiges einkaufen."
    
    "Aber Mam, ich habe doch schon den Kühlschrank wieder gefüllt."
    
    "Habe ich gesehen Kleines, danke, nur du brauchst noch einiges an Kosmetik."
    
    "Brauche ich nicht, davon gibt's in der Pulle genug."
    
    "Ich kann mir das gar nicht vorstellen, du in der Flasche!"
    
    "Ich werde es dir morgen einmal zeigen."
    
    "In welcher Tüte sind denn nur die Nachthemden?" fragt sich Jeanie in ihrem Zimmer und wühlt in den Einkaufstüten herum, bis sie die richtige Tüte gefunden hat. Sie schnappt sich ihren Rucksack, den sie als ...