1. Der Flaschengeist Teil 05


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Stahlhöschen ist ein Keuschheitsgürtel."
    
    "Waaas? Neee, nie im Leben lass ich mir so ein Ding verpassen."
    
    "Siggi, bitteeeeee!" Jeanie drängt sich ganz dich an Siggi und gibt ihm noch einen Kuss. Typisch Frau eben, die weiß, wie man einem Mann als Frau beibringt, ihre Wünsche zu erfüllen.
    
    "Ist doch nur vorübergehend Siggi, nur den Nachmittag, so lange, wie die Feier dauert. Bitte, bitte, bitte!" Du kannst doch nicht die ganze Zeit zwischen den Mädels mit einer Zeltstange in der Pluderhose rum laufen. Du wünschst dir zur Sicherheit doch am Ende einfach, ihn wieder los zu werden. Ich muss doch deine Wünsche erfüllen, schon vergessen?"
    
    Ganz wie ein verführerisches Weib hat sie noch immer ihre Arme auf Siggis Schultern und krault ihm den Nacken. Ihr enges Top präsentiert für Siggi sehr verführerisch ihre Brüste. Siggi wird es heiß und kalt. Den Tücken einer Frau kann er als normaler Mann auch nicht widerstehen.
    
    "Also guuuuut, ich mache es."
    
    "Danke, Siggi!" haucht Jeanie und gibt ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund.
    
    "Oh Mann, was mache ich nur?"
    
    "Na, deinem ehemaligen Freund, jetzt Freundin einen Wunsch erfüllen."
    
    "Und wie lautet dein dritter Wunsch, was muss ich da machen?"
    
    "Moment, ich rufe nur kurz Moni an."
    
    ...
    
    Hallo Moni, ich bin's, Jeanie.
    
    ...
    
    Ja, ich bin noch bei Siggi!"
    
    ...
    
    "Ja er hat zugestimmt und macht es."
    
    ...
    
    "Natürlich mit Stahlhöschen!"
    
    ...
    
    "Wir müssen ihm morgen nur sagen, wie er sich verhalten ...
    ... soll!"
    
    ...
    
    "Ja, ist doch einfach, dumm ist er nicht!"
    
    ...
    
    "Hi, hi, hi, hi"
    
    ...
    
    "Du auch, bis Morgen!"
    
    ...
    
    "Ja, bey!"
    
    "So, Siggi, das wäre auch erledigt"
    
    "Apropos Freundschaft und so. Siggi, wir müssen uns unbedingt mal darüber unterhalten, wenn sich alles etwas beruhigt hat."
    
    "Ist gut, machen wir. Kriege ich auch was vom Geburtstagskuchen ab und wenn ich mal Durst habe, bekomme ich dann auch was zu trinken?"
    
    "Du wirst alles bekommen, wie ein normaler Gast! Allerdings wirst du etwas abseits an der Festtafel sitzen. Als Haremsaufseher steht dir nicht zu, zwischen den Frauen zu sitzen! Und so mitten zwischen den Mädchen wird dir wohl auch nicht so gut bekommen. Es ist eben deine Rolle und du machst garantiert bei den Mädels Pluspunkte. Vielleicht wird mal eine deine Freundin? Wer weiß?"
    
    "So ganz geheuer ist mir das morgen nicht."
    
    "Es wird schon gut gehen!"
    
    "Und was willst du nun als Drittes von mir?"
    
    "Ich möchte, dass du mich meiner Mutter schenkst."
    
    "Häää?"
    
    "Na, du schenkst meiner Mutter die Flasche, und nach dem Erfüllen der üblichen drei Wünsche bin ich wieder frei. Ich bleibe eine Dschinni doch keiner kann mir dann Befehle erteilen. Dieter kann ich doch nie wieder werden, höchsten für eine begrenzte Zeit."
    
    "Ich weiß nicht... und wenn ich mal wirklich einen wichtigen Wunsch habe?"
    
    "Wenn er was taugt und wirklich wichtig ist, warum nicht? Ich kann dir dann freiwillig den Wunsch erfüllen, ich bin doch jetzt deine Freundin, oder ...
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