Der Flaschengeist Teil 05
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... doch."
"Ach Mama, dir würde das Kleid auch stehen, bei deiner klasse Figur."
"Danke Jeanie, so siehst du mich also."
"Mam, du weißt doch und habe es dir schon einmal gesagt, hübsche Mütter haben hübsche Töchter oder hübsche Töchter haben eben immer hübsche Mütter, also passen wir zusammen, wir sind jetzt Mutter und Tochter."
"Schmeichlerin, komm frühstücken."
Nach dem Frühstück machen sich beide auf den Weg. Mit dem Auto fahren sie zum Parkhaus in der Einkaufsmeile. Als sie von Geschäft zu Geschäft schlendern und die Auslagen betrachten, wird hauptsächlich Jeanie hinterher gepfiffen.
"Ja, pfeift nur ihr Komiker. Hunde bellen auch den Mond an, weil sie ihn niemals bekommen."
"Jeanie! Gerade mal einige Tage eine Frau und schon benimmst du dich wie eine Feministin."
"Aber Mam, die Kerle können mir doch nur auf meine Tit... äh verdammt Brüste glotzen. War ich vorher auch so?"
"War noch nicht so schlimm, deine Pubertät hat sich bei dir doch verzögert und nur langsam durchgesetzt. Ich wundere mich nur, dass du so früh dabei Monika als Freundin gewonnen hast und sogar schon mit ihr geschlafen hast."
"Mama!!!"
"Schon gut Kleines, nur das muss noch geklärt werden, ob du auch schwanger werden kannst, also sei besonders vorsichtig."
"Mach ich doch, Mam."
Ihren ersten Halt machen beide in einer noblen Schuhboutique und lassen sich von der Verkäuferin beraten, die die nächste Stunde viel zu tun hat und oft zum Lager laufen muss, bis beide Kundinnen ...
... zufrieden sind. Neben dem Paar Pumps, die sich Jeanies Mutter kauft, werden für Jeanie diverse Schuhe gekauft, von Pantöffelchen für zu Hause, über verschiedene Pumps, Riemchensandalen, bis zu Stiefeln und Stiefelletten. Obwohl sie beim Einpacken auf die Schuhkartons verzichten, stehen nach dem Bezahlen vier große Tüten mit Schuhen neben den beiden Frauen. Die Verkäuferinnen haben auch noch genug zu tun, den Laden wieder her zu richten und das halbe Lager wieder ein zu räumen.
"Mam, ich glaube, wir brauchen einen Gepäckträger."
"Nein, wir gehen kurz zum Auto und verstauen unseren Einkauf. Nur gut, dass das Parkhaus in der Mitte der Einkaufsmeile liegt."
"Stimmt!"
Nachdem das erledigt ist, erobern beide ein Dessousgeschäft in dem Jeanies Mutter bekannt ist. Voller mütterlichem Stolz präsentiert sie ihrer Bekannten ihre Tochter. Nach der Vorstellung stürzten sich beide Frauen sofort auf die Auslagen.
"Jeanie, welche BH-Größe hast du eigentlich?"
"Weiß ich nicht, Mam."
"Dann müssen wir nachmessen lassen... Sieglinde, kannst du bitte mal meine Tochter ausmessen? Sie hat sich in der letzten Zeit sehr verändert."
"Aber wie ich sehe, nur zu ihrem Vorteil... So, Mädel, gehe mal dort in die Kabine und ziehe dich aus."
Mit einem ganz normalen Gang geht Jeanie zur Umkleidekabine und wird dabei von den beiden Frauen beobachtet.
"Gudrun, ich glaube, deine Tochter braucht Begleitschutz, wenn sie durch die Stadt läuft. Eine sehr hübsche und attraktive Tochter ...