1. Erinnerungen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Pussylippen mussten sie jetzt sehen können. Öffnen wollte ich sie auf keinen Fall. Ich hatte schließlich auch meine Geheimnisse.
    
    'Schau mal, die hat schon Haare an der Möse', kommentierte Dieter, sein Stängchen jetzt heftiger rubbelnd.
    
    Mir fiel auf, dass er Möse gesagt hatte. Das Wort war mir damals neu. Bisher war es immer meine Pussy oder mein Pfläumchen gewesen. Gab es da etwa noch mehr Ausdrücke für?
    
    'Ja, ich sehe es auch', stimmte Uwe einfallslos zu.
    
    Er schaute aus der Wäsche wie ein Dromedar beim kacken. Sorry, aber eine bessere Beschreibung fiel mir auch damals schon nicht ein. Sein blödes Gesicht ist mir immer noch im Gedächtnis. Schade, dass es noch keine Handys gab, das Bild hätte ich dir gerne gezeigt."
    
    "Du lenkst ab. Gerade, wo es spannend wird!"
    
    "Nicht so ungeduldig, du kleiner Spanner. Viel mehr ist ja auch nicht passiert. Die beiden haben sich so heftig weiter gerubbelt, bis sie abgespritzt haben und ich hab mich wieder angezogen."
    
    "Und das soll ich dir glauben? Du hast zum ersten Mal gesehen, wie zwei Kerle masturbieren und nichts gemacht?"
    
    "Wenn ich es dir doch sage. Das war noch weniger als Petting. Heute würde ich es als Kinderkram abtun, damals war es aufregend."
    
    "Aber du wolltest sie doch anfassen?"
    
    "Das habe ich aber nicht. Ich war so fasziniert von den weißen Fontänen, die da vorne raus kamen, dass ich es glatt vergessen hatte."
    
    "Das glaube ich Dir nicht."
    
    "Du kennst mich ziemlich gut, was? Okay, ich hatte es nicht ...
    ... vergessen, aber ich hatte plötzlich Angst schwanger zu werden, wenn ich die Dinger jetzt berühren würde."
    
    "Schwanger? Vom zusehen und anfassen?"
    
    "Lach nicht, Blödmann. Schließlich war ich jung und unerfahren. Klar war ich aufgeklärt und wusste die Sache mit den Bienchen und dem Schlüsselloch, aber hättest du mir 100%ig sagen können, ob Sperma an den Fingern nicht doch irgendwelche unangenehmen Folgen haben kann?"
    
    "Damals nicht. Heute weiß ich, wenn du schnell bist und du dir die Soße tief genug in die ..."
    
    "Ferkel", unterbreche ich Peter.
    
    "Schon gut. Ich versteh, was du meinst. Wie ging es dann weiter?"
    
    "Dann kamst du ins Spiel."
    
    "Warte mal. Meinst du die Geschichte, als du mich aufgefordert hast, dir meinen Dödel zu zeigen?"
    
    "Ja, die meine ich."
    
    "Wie habe ich mich damals gewundert, was wohl in dich gefahren ist! Jetzt kenne ich wenigstens den Hintergrund. Du wolltest Vergleiche ziehen."
    
    "Ich war halt neugierig", gebe ich eine halbwegs passable Entschuldigung zum Besten. "Ich wollte halt sehen, ob dein Pimmelchen auch solche Fortschritte gemacht hat."
    
    Es war nicht nur die Neugierde, hätte ich ihm erklären können, aber wozu? Ich hatte einfach mehr Vertrauen zu ihm, als zu den Zwillingen und wenn schon Doktorspiele, dann lieber mit Peter.
    
    "Darum hast du mich also in die Scheune gelockt und behauptet, dass es furchtbar warm sei?"
    
    "Ich brauchte schließlich einen Grund, mein Bikinioberteil auszuziehen."
    
    Außerdem war ich stolz darauf, das ...
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