Erinnerungen
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... vielleicht auch Bedürfnisse haben könnte?"
"Zweimal vielleicht in einem Satz", korrigiert er mich, "Frauen und Bedürfnisse! Nach Schuhen und Klamotten, das kenne ich ja, aber nach Sex?"
"Macho!"
Ich tue plötzlich völlig unbeteiligt, auch wenn mich seine Finger an meiner Möse fast wahnsinnig machen. Jetzt muss er mich fragen, wenn ich weiterreden soll. Gefühlte fünf Minuten später, in denen mich sein Gekraule gefährlich nahe an einen Orgasmus bringt, hält er die Ruhe nicht mehr aus.
"Nun erzähl schon."
Endlich. Ich platze fast vor Verlangen, Peter von meinen ersten Streichelerfahrungen zu berichten. Dennoch kann ich es nicht lassen.
"Was?", frage ich unschuldig.
"Du hast es dir dann also selbst besorgt, oder?"
"Ach das."
Ich sehe ihm mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem ich fähig war, in die Augen.
"Ja", sage ich dann.
"Und?", platzt er fast vor Neugierde.
"Wie und?"
"Wie hast du es gemacht?"
"Wie Frau das halt so macht."
"Sag mal, willst du mich verarschen?"
"Hast du das auch schon gemerkt?", grinse ich ihn an.
"Pass auf, ich leg dich gleich übers Knie!"
"Angeber. Als ob du das in deinem Alter noch könntest. Aber wenn du es sehen willst, ich zeig's dir auch so."
Damit hatte Peter jetzt nicht gerechnet. Ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Der Gedanke war mir gerade erst gekommen. Ich hatte in meinem Leben schon häufiger vor einem Mann masturbiert und wusste, dass sie das tierisch aufgeilte. Und nicht nur sie. Mich ...
... auch.
Ich nehme meine Hand von Peters Sack und knie mich vor ihm hin. Die Stellung ist etwas unbequem, aber ich will, dass er mir genau auf meine Möse sieht. Er soll alles sehen können, jede Einzelheit. Die gleichen Finger, die gerade noch seine Eier gekrault hatten, machen sich nun über meinen Kitzler her. Peter ist lieb, er kommt nicht näher, um meine feuchte Muschi zu küssen. Er bleibt, wo er ist, knetet seinen Lederbeutel und beobachtet mich mit großen Augen. Schon von den Erzählungen aufgegeilt und von vier Händen berührt, brauche ich nicht lange und stöhne ihm recht bald meinen Orgasmus ins Gesicht. Ich fühle, wie mein Liebeselixier an meinen Schenkeln herunterläuft, wische mich ab und gebe ihm meine Hand zum Ablecken. Ich wusste von vorhin, dass er meinen Nektar mag und wie ein braver Hund bedient er sich.
"So hast du das damals also gemacht?", fragt er mich schmunzelnd.
"Nicht ganz. Damals war ich alleine."
"Und bist du richtig gekommen? Oder ist es dir ergangen wie dem armen Achim und es war noch zu früh?"
"Wieso zu früh? Es war zwei Uhr mittags", foppe ich ihn.
"Du weißt, was ich meine. Warst du auch noch zu jung, oder ...?"
"Ich bin abgegangen wie Schmitz Katze. Ich weiß noch, ich dachte, mich zerreißt es. Dieses Kribbeln überall, von den Zehen bis in die Brüste, dann die Spannung, wie ein elektrischer Schlag, der sich in deiner Möse konzentriert."
"In meiner Möse?"
"Dumpfbacke! Mir war es jedenfalls voll peinlich."
"Peinlich? Wieso das ...